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  • zwischen digitalem Profil und dem echtem Leben

    Diskussion · 28 Beiträge · 4 Gefällt mir · 1.032 Aufrufe

    die online netzwerke boomen....

     

    trotzdem sind viele Menschen einsam oder werden sogar ignoriert oder nicht wahrgenommen was meint ihr dazu?

     

    gibt es einen unterschied zwischen eurem digitalem und eurem echten Leben und wenn ja welche und wo fühlt ihr euch Wohler 

     

    lg ibo

    26.06.22, 20:43

Beiträge

  • 28.08.22, 05:02

    Ich resigniere, auch jegliche Bemühungen, jemanden kennenzulernen verläuft im gefühlten Hohn und Spott. Meiner Meinung nach ist die Kaufkraft sehr hoch. Wir kaufen Dinge, um kurzzeitig Freude zu empfinden, zu viele Dinge, um das zu kompensieren was im sozialen Leben fehlt. Es gibt tausend Gründe sich im Konsum über Wasser zu halten aber kein Mittel gegen Einsamkeit. 

  • 27.08.22, 19:36

    Jetzt hat's Trump erwischt. Der hat wohl während seiner Präsidentenzeit zuviel getwittert!

  • 26.08.22, 04:01 - Zuletzt bearbeitet 26.08.22, 04:16.

     

    Sepp:

     

    Christin:

    Nein, es gibt keinen Unterschied zwischen digitalem und echten Leben. Aus seiner eigenen Unsicherheit herauszukommen, ist wohl schwer aber nicht unmöglich, oder doch? Denn resignieren führt zur Einsamkeit. 

     

    Sooooo einfach ist das......aus seiner eigenen unsicherheit heraszukommen?

    Zb.bin ich mir sicher, dass mich die Laute, von Grenzenloser Gier nach noch viel mehr Konsum aller Art unglüclich und gestresst macht.

    Dadurch gibt es bei mir keine Termine alller Art, um in meiner Freizeit von Club/Bar, Bergbahn, Museen, Konzerte, Partys, Fitness/ Wellnesscenter, Hotels, usw. HETZEN zu müssen, somit die Erde noch nachhaliger zerstören/schädigen und an Klimaheuchler- Demonstrationen teilnehmen zu müssen.

    Bisher bin ich dauerhaft noch KEINEM einzigen Menschen begegnet, der sich ausschliesslich mit dem Lebensnotwendigen begnügt.

    Meine Freizeit besteht aus spazieren, im Sommer FKK und. abseits des ûberflüssigen Konsum glücklich zu sein.

    Wirklich........bringt RESIGNIEREN Einsamkeit?

    Wer hat denn Resigniert.......die Natur?  (Dürre)

     

  • 26.08.22, 03:30

     

    Christin:

    Nein, es gibt keinen Unterschied zwischen digitalem und echten Leben. Aus seiner eigenen Unsicherheit herauszukommen, ist wohl schwer aber nicht unmöglich, oder doch? Denn resignieren führt zur Einsamkeit. 

     

  • 25.08.22, 03:01

    Nein, es gibt keinen Unterschied zwischen digitalem und echten Leben. Aus seiner eigenen Unsicherheit herauszukommen, ist wohl schwer aber nicht unmöglich, oder doch? Denn resignieren führt zur Einsamkeit. 

  • 23.08.22, 20:52 - Zuletzt bearbeitet 23.08.22, 20:55.

     

    Ruth H.:

     

    Strahlenbach:

    es gibt 2 dinge (2 arten von fotos), die mich bei weiblichen profilen besonders abstoßen:

    #golf, weil es ein maximal offensichtlicher hinweis in richtung hypergamie ist
    und #klettern, weil es mir vor augen führt, dass die dame wrsl körperlich fitter ist als ich selbst.

     

    selbst*inszenierung ist ein akt, mit dem man in der sozialen gemeinschaft ein vorteilhaftes bild von sich selbst erzeugen möchte. frauen machen das mitunter recht dumm, indem sie gewisse leistungen/fähigkeiten zur schau tragen, glaubend, dass das männer beeindruckt. wrsl ist das so, weil sie selbst von solchen digen beeindruckbar sind und 'diese sensibilität' (bzw diesen navigationskompass) auf männer projizieren.

     

    was männer tatsächlich interessiert, ist eine emo/soziale ethisch/moralische wesensbeschaffenheit. herzensgüte. verlässlichkeit. eine gerade wirbelsäule und die fähigkeit zu wahrhaftiger verbundenheit. 

     

    golf und klettern stehen für mich deshalb auf dem selben level wie party, disco, poledancing und kirschenkernweitspucken.

     

    die meisten damen im hier und heut sind ebenso verkommen wie die sexuell ausgedursteten männer, die einer stripperin im rahmen ihres tanzes einen geldschein in den slip stecken. 

     

    und aus diesem sinnvakuumiert-oberflächenbezogenen dasein resultiert vielleicht der größte teil dessen, was im eingangs-statement des diskussionseröffners #wachsendes_alleinsein genannt wird. anstatt sich über diese steigende tendenz betroffen zu zeigen, wäre eine analytische reflexion anratenswert, der fröhlichen einladung sokrates folgend: "erkenne dich selbst". 

     

    doch wer hat schon die resourcen dazu, zwischen arbeitsleben, social networks, netflix und party? von tinder ganz zu schweigen.

     

    shakespear hat uns (männern wie frauen) keinerlei guten dienst erwiesen mit seinem stück romeo und julia. denn er erzeugte ein idealistisches frauenbild, das mit der menschlichen evolution in etwa so viel gemein hat wie ein eiskasten mit einem toaster.  und dieses selbstverständnis belebt das westliche frauenwesen, während es von evolutionsbiologischen faktoren beseelt ist; situative summe: maximal widersprüchlich. 

    rollenbilder, speziell wenn sie ideologisch (versus beobachtungsbasiert) sind, sind mehr als problematisch.  

     

    frauen neigen dazu, sich für menschen zu interessieren. männer neigen interessenstechnisch eher zu 

    technischen dingen und problemstellungen. das wird klar wenn man die affenexperimente (es gab mehrere dieser art) kennt. man warf spielzeug in baby-affenkäfige. puppen und autos/objekte. die weiblichen affenbabies schnappten sich die puppen, und die männlichen griffen zum technischen spielzeug. 

    noch interessanter wird es, wenn ich jetzt einen rückschluss auf meinen höher stehenden hinweis mach: dass frauen (erfolglos) ihr können dazu benützen, männer anzuziehen. nämlich dieser völlige widerspruch. denn einerseits interessieren sich frauen wesentlich stärker für menschen und andrerseits wesentlich stärker für deren können und haben, das sich im sozialstatus des mannes ausdrückt.

     

    es kommt nicht von ungefähr, dieses englishe sprichwort: women are human beings - an men are human doings (because we have to!)

     

    grotesk ist es, wenn frauen denken sie könnten mit #können & #materiellem_haben männer anziehen! völlig absurd, die welt, die sich heut und hier entfaltet(e). diese realitätsentkoppelung ist auch massgeblich dran beteiligt, dass sich der IQ seit 20 jahren im sinkflug befindet.

     

    netflix-ersatz-entertainment: https://youtu.be/ZBQcbxNxopU 

    Alfred ich brauche jetzt  mindestens 24 Stunden um mir das rein zu ziehen was Du da ueber uns Frauen geschrieben hast. Gehe jetzt schlafen. Antworte Dir vielleicht Morgen um 24.Uhr. In dem Sinn gute Nacht.

    Sorry im Dusel habe ich jetzt den Beitrag fuer Dich in der  Diskussion "Sachliche Diskussionen" platziert. War wohl bereits beduselt. Lies ihn dort ein wenn er Dich interessiert. Oder soll ich ihn hier noch schreiben? Und habe Dich mit Alfred verwechseltes schlaftrunken wie ich war und doch noch antworten wollte.Lach! Haha! Tut mir leid.

  • 23.08.22, 00:48

     

    52461F6B:

    Dafür, dass die ganze Welt online ist, passiert online herzlich wenig. Schon verrückt, oder? 

     

    52461F6B:

    Dafür, dass die ganze Welt online ist, passiert online herzlich wenig. Schon verrückt, oder? 

    Online passiert sehr viel. Vor allem Betrügereien,Datenklau,Geldklau, Mobbing,Luegereien und Manipulation und vieles mehr. In letzter Zeit zur Genüge selbst erfahren.

  • 23.08.22, 00:40

     

    Strahlenbach:

    es gibt 2 dinge (2 arten von fotos), die mich bei weiblichen profilen besonders abstoßen:

    #golf, weil es ein maximal offensichtlicher hinweis in richtung hypergamie ist
    und #klettern, weil es mir vor augen führt, dass die dame wrsl körperlich fitter ist als ich selbst.

     

    selbst*inszenierung ist ein akt, mit dem man in der sozialen gemeinschaft ein vorteilhaftes bild von sich selbst erzeugen möchte. frauen machen das mitunter recht dumm, indem sie gewisse leistungen/fähigkeiten zur schau tragen, glaubend, dass das männer beeindruckt. wrsl ist das so, weil sie selbst von solchen digen beeindruckbar sind und 'diese sensibilität' (bzw diesen navigationskompass) auf männer projizieren.

     

    was männer tatsächlich interessiert, ist eine emo/soziale ethisch/moralische wesensbeschaffenheit. herzensgüte. verlässlichkeit. eine gerade wirbelsäule und die fähigkeit zu wahrhaftiger verbundenheit. 

     

    golf und klettern stehen für mich deshalb auf dem selben level wie party, disco, poledancing und kirschenkernweitspucken.

     

    die meisten damen im hier und heut sind ebenso verkommen wie die sexuell ausgedursteten männer, die einer stripperin im rahmen ihres tanzes einen geldschein in den slip stecken. 

     

    und aus diesem sinnvakuumiert-oberflächenbezogenen dasein resultiert vielleicht der größte teil dessen, was im eingangs-statement des diskussionseröffners #wachsendes_alleinsein genannt wird. anstatt sich über diese steigende tendenz betroffen zu zeigen, wäre eine analytische reflexion anratenswert, der fröhlichen einladung sokrates folgend: "erkenne dich selbst". 

     

    doch wer hat schon die resourcen dazu, zwischen arbeitsleben, social networks, netflix und party? von tinder ganz zu schweigen.

     

    shakespear hat uns (männern wie frauen) keinerlei guten dienst erwiesen mit seinem stück romeo und julia. denn er erzeugte ein idealistisches frauenbild, das mit der menschlichen evolution in etwa so viel gemein hat wie ein eiskasten mit einem toaster.  und dieses selbstverständnis belebt das westliche frauenwesen, während es von evolutionsbiologischen faktoren beseelt ist; situative summe: maximal widersprüchlich. 

    rollenbilder, speziell wenn sie ideologisch (versus beobachtungsbasiert) sind, sind mehr als problematisch.  

     

    frauen neigen dazu, sich für menschen zu interessieren. männer neigen interessenstechnisch eher zu 

    technischen dingen und problemstellungen. das wird klar wenn man die affenexperimente (es gab mehrere dieser art) kennt. man warf spielzeug in baby-affenkäfige. puppen und autos/objekte. die weiblichen affenbabies schnappten sich die puppen, und die männlichen griffen zum technischen spielzeug. 

    noch interessanter wird es, wenn ich jetzt einen rückschluss auf meinen höher stehenden hinweis mach: dass frauen (erfolglos) ihr können dazu benützen, männer anzuziehen. nämlich dieser völlige widerspruch. denn einerseits interessieren sich frauen wesentlich stärker für menschen und andrerseits wesentlich stärker für deren können und haben, das sich im sozialstatus des mannes ausdrückt.

     

    es kommt nicht von ungefähr, dieses englishe sprichwort: women are human beings - an men are human doings (because we have to!)

     

    grotesk ist es, wenn frauen denken sie könnten mit #können & #materiellem_haben männer anziehen! völlig absurd, die welt, die sich heut und hier entfaltet(e). diese realitätsentkoppelung ist auch massgeblich dran beteiligt, dass sich der IQ seit 20 jahren im sinkflug befindet.

     

    netflix-ersatz-entertainment: https://youtu.be/ZBQcbxNxopU 

    Alfred ich brauche jetzt  mindestens 24 Stunden um mir das rein zu ziehen was Du da ueber uns Frauen geschrieben hast. Gehe jetzt schlafen. Antworte Dir vielleicht Morgen um 24.Uhr. In dem Sinn gute Nacht.

  • 22.08.22, 22:51 - Zuletzt bearbeitet 22.08.22, 23:26.

    es gibt 2 dinge (2 arten von fotos), die mich bei weiblichen profilen besonders abstoßen:

    #golf, weil es ein maximal offensichtlicher hinweis in richtung hypergamie ist
    und #klettern, weil es mir vor augen führt, dass die dame wrsl körperlich fitter ist als ich selbst.

     

    selbst*inszenierung ist ein akt, mit dem man in der sozialen gemeinschaft ein vorteilhaftes bild von sich selbst erzeugen möchte. frauen machen das mitunter recht dumm, indem sie gewisse leistungen/fähigkeiten zur schau tragen, glaubend, dass das männer beeindruckt. wrsl ist das so, weil sie selbst von solchen digen beeindruckbar sind und 'diese sensibilität' (bzw diesen navigationskompass) auf männer projizieren.

     

    was männer tatsächlich interessiert, ist eine emo/soziale ethisch/moralische wesensbeschaffenheit. herzensgüte. verlässlichkeit. eine gerade wirbelsäule und die fähigkeit zu wahrhaftiger verbundenheit. 

     

    golf und klettern stehen für mich deshalb auf dem selben level wie party, disco, poledancing und kirschenkernweitspucken.

     

    die meisten damen im hier und heut sind ebenso verkommen wie die sexuell ausgedursteten männer, die einer stripperin im rahmen ihres tanzes einen geldschein in den slip stecken. 

     

    und aus diesem sinnvakuumiert-oberflächenbezogenen dasein resultiert vielleicht der größte teil dessen, was im eingangs-statement des diskussionseröffners #wachsendes_alleinsein genannt wird. anstatt sich über diese steigende tendenz betroffen zu zeigen, wäre eine analytische reflexion anratenswert, der fröhlichen einladung sokrates folgend: "erkenne dich selbst". 

     

    doch wer hat schon die resourcen dazu, zwischen arbeitsleben, social networks, netflix und party? von tinder ganz zu schweigen.

     

    shakespear hat uns (männern wie frauen) keinerlei guten dienst erwiesen mit seinem stück romeo und julia. denn er erzeugte ein idealistisches frauenbild, das mit der menschlichen evolution in etwa so viel gemein hat wie ein eiskasten mit einem toaster.  und dieses selbstverständnis belebt das westliche frauenwesen, während es von evolutionsbiologischen faktoren beseelt ist; situative summe: maximal widersprüchlich. 

    rollenbilder, speziell wenn sie ideologisch (versus beobachtungsbasiert) sind, sind mehr als problematisch.  

     

    frauen neigen dazu, sich für menschen zu interessieren. männer neigen interessenstechnisch eher zu 

    technischen dingen und problemstellungen. das wird klar wenn man die affenexperimente (es gab mehrere dieser art) kennt. man warf spielzeug in baby-affenkäfige. puppen und autos/objekte. die weiblichen affenbabies schnappten sich die puppen, und die männlichen griffen zum technischen spielzeug. 

    noch interessanter wird es, wenn ich jetzt einen rückschluss auf meinen höher stehenden hinweis mach: dass frauen (erfolglos) ihr können dazu benützen, männer anzuziehen. nämlich dieser völlige widerspruch. denn einerseits interessieren sich frauen wesentlich stärker für menschen und andrerseits wesentlich stärker für deren können und haben, das sich im sozialstatus des mannes ausdrückt.

     

    es kommt nicht von ungefähr, dieses englishe sprichwort: women are human beings - an men are human doings (because we have to!)

     

    grotesk ist es, wenn frauen denken sie könnten mit #können & #materiellem_haben männer anziehen! völlig absurd, die welt, die sich heut und hier entfaltet(e). diese realitätsentkoppelung ist auch massgeblich dran beteiligt, dass sich der IQ seit 20 jahren im sinkflug befindet.

     

    netflix-ersatz-entertainment: https://youtu.be/ZBQcbxNxopU 

  • Dafür, dass die ganze Welt online ist, passiert online herzlich wenig. Schon verrückt, oder? 

  • 29.06.22, 23:24

     

    Ruth H.:

    Hallo ich bin Ruth und neu hier. Konnte ich vor Covid und vor allem Digitalen allein in einem Café sitzen,  entstand oft ein Interessantes ,spontanes  Gespräch mit dem Tischnachbarn der zufällig auch allein war. Ein einfaches hallo oder die Frage nach dem Aschenbecher genügte fuer die erste Kontaktaufnahme. Heute wird man oft nur blöd angeschaut. Die Digitalisierung hat Technisch viel gebracht, eine schnelle Virtuelle Verbindung die man sich heute nicht mehr weg denken kann. Aber die einfache Wahrnehmung des Menschen der zufällig mal neben einem sitzt, ist wie blockiert. Man schaut ihn nicht mal mehr an. Waere es nicht sinnvoller das Handy,den Laptop mal abzuhängen und mit offenen Augen durch die Welt zu gehen? Wiedereinmal den Mut haben den Sitznachbarn anzusprechen? Vielleicht ist er/sie empfänglich dafür. Hat vielleicht nur darauf gewartet.

    heute habe ich wieder angefangen im Bus und im Restaurant das Handy nicht zu zuecken. Im Bus ein Mann mit verletztem Knie. Habe ihn angesprochen. Was folgte war sehr schoen. Ein Gespraech und miteinander gelacht. Im Restaurant nette Worte mit dem Wirt. Man sieht, das was ich gestern gesagt habe  , hat gewirkt. Ich werde das jetzt wieder öfters tun.

  • 29.06.22, 15:13 - Zuletzt bearbeitet 29.06.22, 15:14.

     

    Ruth H.:

    Hallo ich bin Ruth und neu hier. Konnte ich vor Covid und vor allem Digitalen allein in einem Café sitzen,  entstand oft ein Interessantes ,spontanes  Gespräch mit dem Tischnachbarn der zufällig auch allein war. Ein einfaches hallo oder die Frage nach dem Aschenbecher genügte fuer die erste Kontaktaufnahme. Heute wird man oft nur blöd angeschaut. Die Digitalisierung hat Technisch viel gebracht, eine schnelle Virtuelle Verbindung die man sich heute nicht mehr weg denken kann. Aber die einfache Wahrnehmung des Menschen der zufällig mal neben einem sitzt, ist wie blockiert. Man schaut ihn nicht mal mehr an. Waere es nicht sinnvoller das Handy,den Laptop mal abzuhängen und mit offenen Augen durch die Welt zu gehen? Wiedereinmal den Mut haben den Sitznachbarn anzusprechen? Vielleicht ist er/sie empfänglich dafür. Hat vielleicht nur darauf gewartet.

     

    Gut geschrieben, denn ich finde, es beschreibt die heutige Zeit sehr treffend.

     

  • 29.06.22, 11:22

    Hallo ich bin Ruth und neu hier. Konnte ich vor Covid und vor allem Digitalen allein in einem Café sitzen,  entstand oft ein Interessantes ,spontanes  Gespräch mit dem Tischnachbarn der zufällig auch allein war. Ein einfaches hallo oder die Frage nach dem Aschenbecher genügte fuer die erste Kontaktaufnahme. Heute wird man oft nur blöd angeschaut. Die Digitalisierung hat Technisch viel gebracht, eine schnelle Virtuelle Verbindung die man sich heute nicht mehr weg denken kann. Aber die einfache Wahrnehmung des Menschen der zufällig mal neben einem sitzt, ist wie blockiert. Man schaut ihn nicht mal mehr an. Waere es nicht sinnvoller das Handy,den Laptop mal abzuhängen und mit offenen Augen durch die Welt zu gehen? Wiedereinmal den Mut haben den Sitznachbarn anzusprechen? Vielleicht ist er/sie empfänglich dafür. Hat vielleicht nur darauf gewartet.

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    Denis:

    Halli ibo da sprichst tatsächlich was an is ja unglaublich welche kommunikationsmittel es ja heutzutage gibt und dennoch nimmt die vereinsammung stetig zu, selbst beobachtet im eigenem haus erst nach dreiwoch wurde...naja gehört hier nicht her ich finds schade und bin klar für wieder mehr bewusstes reales leben!

    Das ganze Wissen auf der Welt kriegen die Menschen  vorgekaut in der Schule. Alles geregelt. Die Menschen dürfen und können nichts mehr tun weil die Gesetze alles wegen der Sicherheits- und Schutzmaßnahmen verboten ist.

     

    Sitzen da den ganzen Tag und entdecken nichts mehr. So eine Langeweile nichts entdecken nur ständig das tun was andere sagen oder das benutzen was andere entdeckt oder erfunden haben.

     

    Selbst erfindet und entdeckt der normale Mensch nicht. Darf und kann er nicht. Sein Hirn ist schon voll mit alles von anderen unnötigen Dinge.

     

     Damit er nicht in  seinen Wahnsinn komplet durchdreht und in der Arbeit fleißig Ergebnisse hat kriegt der seine Portion Ablenkung/Betäubung/Unterhaltung  wie Kino, Fernsehen, Talkshows, seine Drogen wie Rauchen. Alkohol und der neue CDB.

    Was kann ein Mensch den ganzen Tag zwischen vier Wände eigentlich tun?😁🤣😅

     

     

    Die Welt des Menschen sind vier Wände. Ein Gefängnis. Und er stellt philosophische Fragen warum er sich einsam fühlt?

     

    Der hat sich selbst eingesperrt..... 😅🤣 

     

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    Denis:

    Halli ibo da sprichst tatsächlich was an is ja unglaublich welche kommunikationsmittel es ja heutzutage gibt und dennoch nimmt die vereinsammung stetig zu, selbst beobachtet im eigenem haus erst nach dreiwoch wurde...naja gehört hier nicht her ich finds schade und bin klar für wieder mehr bewusstes reales leben!

    ich benutze tatsächlich das digitale leben nur als komunikations weg.....ich mag das echte leben  auch mehr😋

  • 28.06.22, 13:08

    Halli ibo da sprichst tatsächlich was an is ja unglaublich welche kommunikationsmittel es ja heutzutage gibt und dennoch nimmt die vereinsammung stetig zu, selbst beobachtet im eigenem haus erst nach dreiwoch wurde...naja gehört hier nicht her ich finds schade und bin klar für wieder mehr bewusstes reales leben!

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    Rina:

    Manchmal liegen zwischen einem Profilbild und der Wirklichkeit gute 20 Jahre. Bei den Männern sind es 10-15 Jahre. 😕

    also ich finde auch wenn ich da villeicht altmodisch klinge , aussehen und dating sollten immer zweitrangig sein und egal wie man sich fühlt. 

     

    man sollte sein aktuelles ich präsentieren am besten mit so vielen markeln und fehlern wie möglich..

    das macht doch erst einen Menschen einzigartig

  • 27.06.22, 23:35 - Zuletzt bearbeitet 27.06.22, 23:37.

    Manchmal liegen zwischen einem Profilbild und der Wirklichkeit gute 20 Jahre. Bei den Männern sind es 10-15 Jahre. 😕

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    Tiberius:

     

    ibo:

    die online netzwerke boomen....

     

    trotzdem sind viele Menschen einsam oder werden sogar ignoriert oder nicht wahrgenommen was meint ihr dazu?

     

    Online ist die fehlerhafte Kopie des wirklichens Lebens.

     

    Die selben Menschen sind auf der Straße und online.

    Warum sollte es online anders sein als im wirklichen Leben?

    Die Qualität der Beziehungen  zwischen den Menschen hängt von der Qualität der Menschen ab und nicht von ihrer Anzahl.

     

    Kein Unterschied ob du 3 Menschen in der wirklichen Welt triffst oder 1000 online. Statistisch betrachtet sind sie gleich.  Haben dieselben Eigenschaften. Sind das Produkt der Gesellschaft. 

     

    Sich einsam fühlen hat nicht mit andere Menschen zu tun sondern mit sich selbst.... leider ist es so.

     

    Aber man verkauft den Menqchen die Illusion dass ein Partner glücklich macht.... Hollywood und all dieses romantisches Geschwätz.... wirkliches Leben ist nicht romantisch. Verlangt Energie Aufmerksamkeit, Inteligenz, Kraft usw. Ist nicht ein romantisches und bequemes Traum. Harte Arbeit und nicht schlafen oder faulenzen...

     

    Sich entspannen bedeutet in erster Reihe verstehen dass man nicht alles unter Kontrolle haben kann. Und das ist etwas anderes von romantisches  träumen und wünschen. 

     

    Usw, usw, usw.

     

     

    Ich fühle mich nie allein einsam. Sondern nur unter Menschen, mit denen ich mich nicht verbunden fühle. 

    Und Verbindung lässt sich nicht zwingend erarbeiten, aber beide oder mehrere müssen zumindest eine Vetbindung wünschen und sich über die gewünschte Form austauschen oder/und sie lebendig leben. 

    Die Lebendigkeit beinhaltet auch, daß sie fluide ist. 

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