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  • Fuckin perfect or whatever...

    Diskussion · 132 Beiträge · 1 Gefällt mir · 2.249 Aufrufe

    Eine neue Partnerschaft was sind eure "Go's" und "No Go's"? Wie tolerant oder intolerant  seid ihr mittlerweile?

    In wie weit könnt oder wollt ihr eure negativen Erfahrungen ausblenden?

    Wollt ihr gemeinsam und zusammen leben oder euch doch trotzdem eine gewisse Eigenständigkeit bewahren und das eigene Reich? Und so weiter...

    Oder seid ihr glückliche Singles die maximal eine Freundschaft Plus bevorzugen würden? 

    Bin schon gespannt, ... LG Gue

    25.03.21, 21:15

Beiträge

  • Manfred (19.04.2021 16:35):


    besitzen, ist in diesem Zusammenhang, schon mal fehl am Platz.

    Man kann sich ja, um den Partner, bemühen (Aufmerksamkeit usw.). Dann sollte sich dieser wohlfühlen und gerne in der Partnerschaft sein.

    Ich denke das "besitzen will" in dem Zusammenhang genau richtig definiert ist. Das man einen anderen Menschen nicht besitzen kann ist eine andere Geschichte und dennoch würden einige das gerne tun, unabhängig vom Geschlecht.

  • 19.04.21, 16:35 - Zuletzt bearbeitet 19.04.21, 16:53.

    Gue (17.04.2021 21:00):

    ich denke es ist die Angst etwas zu verlieren, dass man besitzen will und dennoch nicht kann...


    besitzen, ist in diesem Zusammenhang, schon mal fehl am Platz.

    Man kann sich ja, um den Partner, bemühen (Aufmerksamkeit usw.). Dann sollte sich dieser wohlfühlen und gerne in der Partnerschaft sein.

  • ich denke es ist die Angst etwas zu verlieren, dass man besitzen will und dennoch nicht kann...

  • 17.04.21, 20:52

    Gue (17.04.2021 19:45):

    Was ich spannend finde ist wenn man eine Freundschaft pflegt (Mann/Frau) und plötzlich eine gewisse Eifersucht auf neue Bekannte entsteht. Gemäß dem Motto: "Ich will zwar nicht, aber du darfst auch nicht!" Schon eigenartig wie wir Menschen ticken...

    Die Komfortzone will zwar keiner verlassen, aber dennoch eine gewisse Sicherheit? oder täusche ich mich da?

    Gue (17.04.2021 19:45):

    Was ich spannend finde ist wenn man eine Freundschaft pflegt (Mann/Frau) und plötzlich eine gewisse Eifersucht auf neue Bekannte entsteht. Gemäß dem Motto: "Ich will zwar nicht, aber du darfst auch nicht!" Schon eigenartig wie wir Menschen ticken...

    Die Komfortzone will zwar keiner verlassen, aber dennoch eine gewisse Sicherheit? oder täusche ich mich da?

    Mischa64 (04.04.2021 18:49):

    Sabine (04.04.2021 08:31):

    Mein Motto ist Leben und leben lassen. Kompromisse eingehen, 50/50%

    Amasvivon (03.04.2021 18:29):

    Sabine (03.04.2021 18:14):

    Amasvivon (03.04.2021 18:08):

    Hermann (03.04.2021 17:58):

    Amasvivon (03.04.2021 17:43):

    Hmm....🤔

    Meine Partnerschaft dauerte ewig + 3 Tage.

    Hinterher eine Phase der Ausnüchterung empfinde ich als extrem wichtig!

    Ich denke, als "Beziehungsmensch" wird man sich früher oder später wieder darin einfinden.

    Und selbst wenn man das in diesem Thread net so gerne liest, auch bei diesem Thema gibt es deutliche geschlechtsspezifische Abweichungen: Männer neigen dazu, sich deutlich öfter und früher erneut zu binden.

    ( Muss ich jetzt in Deckung gehen?)

    Ich frage mich, wie du auf diese verallgemeinernde  Aussage kommst? Hast du so viele Beispiele in deinem Bekanntenkreis?

    Es gibt Menschen - ganz unabhängig vom Geschlecht - die nicht allein sein können, andere genießen die neue Freiheit/ Unabhängigkeit und gehen offen durchs Leben, neugierig auf die Überraschungen, die das Leben bereit hält... 

    Lieber Hermann,

    wie ich sehe, kommst du aus Salzburg?

    In Salzburg.... zum Beispiel gibt es die Studienrichtung Psychologie.

    Der Psychologe lernt, fragt, forscht, überprüft empirisch, vergleicht, arbeitet statistisch ... usw. zu allen möglichen menschlichen Fragen und Belangen auf wissenschaftlicher Ebene.

    Am Ende gibt es Auswertungen, Statistiken, Tendenzen.

    Ich bin am Menschsein interessiert und .... lese... zum Beispiel.

    Das kann jeder machen.

    Weltweit.

    Ich möchte in meinem Rahmen das Menschsein ergründen indem ich mein Leben lebe, beobachte und lerne. 

    Du solltest dich durch mich nicht angegriffen fühlen. Danke⚘

    Also was ich hier so lese... da geht es um persönliche Meinungen, Erfahrungen und den Austausch dazu. 

    Und dann gibt es Personen, so wie du, die hier mit wissenschaftlichen Studien ihre These unterstützen wollen..... nur die Studie fehlt jeweils. 🤔

    Also bitte, wenn du wissenschaftlich argumentieren möchtest, dann wäre auch jeweils die Verlinkung dazu fein.

    Ansonsten wenn es persönliche Meinungen sind... ja die sind immer subjektiv. 😉

    Ich werde dir da jetzt nix verlinken, weil das a) fad für mich ist ... und verm. auch für euch... und b) in Studien immer wieder Tiere erwähnt werden.... ich hatte den Eindruck, das kannst du schlecht verdauen😉.

    Aber falls dich Studien interessieren,.... googeln, ... man wird fündig!

    Ich persönlich finde es "nett" wenn einer einen Nachbarn kennt, der dies und das .... eh schon wissen....😊.

    Bei genauer Analyse sieht die Sach halt oft ganz anders aus.

    Dann wirds für mich interessant!

    Mit pers. Einschätzungen und Vermutungen liegt man ab und an daneben....so ist das Leben....

    Der Beitrag richtet sich von selbst. 

    Leider ticken die meisten Menschen so. Hat wahrscheinlich mit ihren Selbstwert zu tun. Wenn ich authentisch bin, brauch ich nicht eifersüchtig zu sein. 

  • Was ich spannend finde ist wenn man eine Freundschaft pflegt (Mann/Frau) und plötzlich eine gewisse Eifersucht auf neue Bekannte entsteht. Gemäß dem Motto: "Ich will zwar nicht, aber du darfst auch nicht!" Schon eigenartig wie wir Menschen ticken...

    Die Komfortzone will zwar keiner verlassen, aber dennoch eine gewisse Sicherheit? oder täusche ich mich da?

  • 13.04.21, 20:29

    Ingrid (12.04.2021 10:18):


    Lieber Martin,

    Ich habe (!) Kinder. Ich bin (!) in einer Gemeinschaft und ich suche (bzw lebe bereits) alternative LEbens-bzw Gesellschaftsformen.

    Evt liest Du meine Beiträge gar nicht wirklich ????

    Lieben Gruß und alles Gute - ich klinke mich hier vorerst aus......

    Ingrid

    Liebe Ingrid, ich lese und interpretiere deine Beiträge und Meine , dass ich sie auch verstehe!

    Aber schließen wir beide diese Diskussion und ich wünsche dir ebenfalls alles Gute 👋 


  • Lieber Martin,

    Ich habe (!) Kinder. Ich bin (!) in einer Gemeinschaft und ich suche (bzw lebe bereits) alternative LEbens-bzw Gesellschaftsformen.

    Evt liest Du meine Beiträge gar nicht wirklich ????

    Lieben Gruß und alles Gute - ich klinke mich hier vorerst aus......

    Ingrid

  • 12.04.21, 01:37 - Zuletzt bearbeitet 12.04.21, 01:41.

    Ingrid (10.04.2021 08:16):

    Martin (09.04.2021 21:00):

    Ingrid (06.04.2021 10:12):

    Amasvivon (05.04.2021 22:51):

    Ingrid (04.04.2021 11:32):

    LIebe Amasvivon,

    die Kleinfamilien, die Mann-Frau-(evt Kind) Beziehung ist meines Erachtens etwas politsch bzw wirtschaftlich Gewünschtes und auch Gesteuertes. Das schränkt uns Menschen unglaublich ein. Macht uns relativ einsam und auch die Erwartungs-Haltung wird dadurch enorm hoch.

    Meines Erachtens brauchen wir neue Lebens- und Liebes-Modelle.

    Einen großen Vorteil sehe ich in meinen Frauen-Beziehungen (Familie, Freundinnen, Kolleginnen....). Dadurch bin ich üppig versorgt und habe eine Basis.

    Männer (auch Ex-Männer und Freunde) sind herzlichst willkommen. Es lastet aber nicht der finanzielle/emotionale Anspruch auf nur 2 Personen.

    Hoffe, ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt :-)

    Alles Liebe Ingrid

    Amasvivon (03.04.2021 15:04):

    Ingrid (03.04.2021 14:54):

    Gue (02.04.2021 12:52):

    Um wieder zum ursprünglichen Thema zurück zu kehren ... "Wollt ihr gemeinsam und zusammen leben oder euch doch trotzdem eine gewisse Eigenständigkeit bewahren und das eigene Reich?"

    Ich würde vermutlich nicht so schnell wieder mit einer neuen Partnerin zusammenziehen. Dafür würde ich mir das Wochenende freihalten und diese Zeit gemeinsam genießen. Speziell wenn man dann auch noch ein Stück weit voneinander entfernt wohnt ist das aus meiner Sicht die bessere Lösung. 

    vom Ursprung her ist es wohl nicht natürlich, dass Menschen in Zweierbeziehungen leben ???? 

    Sippenleben -  ja.

    Beziehungen und Liebschaften - ja.

    Aber nicht diese Ausschließlichkeit zwischen Mann und Frau.

    Das stemmt auf Dauer wahrscheinlich keiner ..... ?!?!?!? 

    Liebe Ingrid, ich denke positiv 😉... und gehe davon aus, dass es funktionieren müsste.

    Den "Kampf der Geschlechter" abgeschlossen, mit der Erkenntnis, dass ein wichtiger Schlüssel in der ERGÄNZUNG liegt. Nicht dieses "Gleiche", das man uns immer wieder aufs Auge drücken will.

    In einem Bewusstseinsstand auf einer Ebene, in der echter Respekt vor dem Anderssein herrscht, echter Respekt dem Partner gegenüber.

    Meinst du ich bin zu romantisch veranlagt?😇

    Ich will den Glauben nicht aufgeben, dass es so etwas gibt.

    Liebe Ingrid.... ich habe nachgedacht...🤔....

    Familie ist ein uralt-System, das sich schon auch bewährt hat... klar wirtschaftlich und klar, staatlich erwünscht.

    Wenn Familie funktioniert, finde ich sie persönlich schön.

    Ich denke, dass der Hauptveränderungsmotor im Wohlstand zu finden ist, weil die Notwendigkeit mehr und mehr wegfällt. 

    Beim Blick rund um den Erdball sind darüber hinaus diverse Modelle zu finden, die bei genauerer Betrachtung auch nicht immer das Gelbe vom Ei darstellen... Frauen ziehen leider oft den Kürzeren... sei es wirtschaftlich/finanziell oder aufgrund von (gravierender) Mehrbelastung.

    Wenn jemand für sich ein gut lebbares Modell gefunden hat, gratuliere ich!

    Eine Single...Single... single-Welt... wie könnte so etwas aussehen?

    6 Millionen ÖsterreicherInnen leben tw. mit ihren Kindern in Singlewohnungen und treffen sich nur noch ab und an, weil sie ein Zusammenleben nicht mehr auf Dauer ertragen? ..

    Sich das nicht mehr "antun" wollen...?

    Hm... ? ...🤔

    Liebe Amasvivon,

    vielen Dank. Gerade der Austausch mit Frauen ist schön und wichtig :-)

    Ich bin ganz Deiner MEinung. Familie ist total schön und ich liebe alle Mitglieder meiner FAmilie über alles.

    Die Kleinfamilie (Mann-Frau-Kind) gibt es erst seit relativ kurzer Zeit. Das Buch "das Versagen der Kleinfamilie von Mariam Taze PReve war für mich eine große Hilfe beim "Umdenken"

    Lieben Gruß

    von INgrid

    Liebe Ingrid, schade dass deine Eltern nicht dieses Buch gelesen haben, aber der schönste Moment in meinem Leben,  war die Geburt meiner Tochter!  

    Ich war damals, so wurde es mir zumindest berichtet, der stolzeste Vater,  den die Geburten  Station , jemals gesehen haben! 

    Ich wurde nie gezwungen meine Frau zu lieben und mit ihr Kinder zu zeugen! 

    Alles ganz freiwillig und ich würde es heute  wieder tun! 

    Ich bereue überhaupt nichts und bin weiterhin stolz auf meine Kinder und mittlerweile auch Enkelkinder!

    Wir sind doch eine offene und tolerante Gesellschaft, was ist eigentlich dein Problem dich zu verwirklichen...! 


    Lieber Martin, vielen Dank

    trotz mehrmaligen Durchlesens, kann ich dieser Nachricht nicht ganz folgen. Oder bin ich missverstanden worden?

    Ich bin in dieses System hineingeboren und habe dieses Kleinfamilien-Leben gewünscht und gelebt, weil ich es nicht anders kannte......

    Alleinerziehende, Geschiedene, Singles, Kinder, die im Babyalter schon fremdbetreut werden (müssen)......wer profitiert davon (?!?!)

    ........Neue Lebens- und Liebesformen in neuen Gemeinschaften........mehr Freiheit für den Einzelnen und die Geborgenheit und Sicherheit der Gemeinschaft

    Lieben Gruß

    von Ingrid

    Liebe Ingrid, ich habe meinen letzten Beitrag ,  an dich gerichtet,  wieder gelöscht, da er im Nachhinein gesehen , doch etwas zu brutal war ! 

    Ich kann dein Posting aber auch nicht wirklich deuten, denn du suchst nach alternativen Möglichkeiten einer Beziehung und möchtest dennoch in einer Gesellschaft versorgt und geborgen bleiben!   Wie bitte, soll das funktionieren ohne Kinder , die offensichtlich für dich nur eine Belastung sind! 

    Du kannst doch deine Lebens Konstellation gestalten wie beliebt , in unserer freien offenen Gesellschaft, was hindert dich eigentlich daran? 

    Wer profitiert von Kindern , die im Baby Alter schon fremdbetreut werden..! 

    Diese Frage ist sehr einfach zu beantworten, nämlich genau deine sowie meine Wenigkeit, denn wer würde sonst unsere Pensionen finanzieren ! 

    Alleinerziehende, Geschiedene , Singles...,die werden doch vom Staat besonders gefördert und es ist nicht meine Schuld , wenn eine Ehe geschieden wird !  Ich war auch   bei der Hochzeit nicht geladen  und warum soll ich sie jetzt bedauern!  

    Jeder ist seines Glückes Schmied und das Leben ist nich einfach! LG 

  • 10.04.21, 12:09 - Zuletzt bearbeitet 10.04.21, 12:26.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 10.04.21, 11:43 - Zuletzt bearbeitet 10.04.21, 11:45.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 10.04.21, 08:33
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Martin wieder gelöscht.
  • 10.04.21, 08:16 - Zuletzt bearbeitet 10.04.21, 08:35.

    Martin (09.04.2021 21:00):

    Ingrid (06.04.2021 10:12):

    Amasvivon (05.04.2021 22:51):

    Ingrid (04.04.2021 11:32):

    LIebe Amasvivon,

    die Kleinfamilien, die Mann-Frau-(evt Kind) Beziehung ist meines Erachtens etwas politsch bzw wirtschaftlich Gewünschtes und auch Gesteuertes. Das schränkt uns Menschen unglaublich ein. Macht uns relativ einsam und auch die Erwartungs-Haltung wird dadurch enorm hoch.

    Meines Erachtens brauchen wir neue Lebens- und Liebes-Modelle.

    Einen großen Vorteil sehe ich in meinen Frauen-Beziehungen (Familie, Freundinnen, Kolleginnen....). Dadurch bin ich üppig versorgt und habe eine Basis.

    Männer (auch Ex-Männer und Freunde) sind herzlichst willkommen. Es lastet aber nicht der finanzielle/emotionale Anspruch auf nur 2 Personen.

    Hoffe, ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt :-)

    Alles Liebe Ingrid

    Amasvivon (03.04.2021 15:04):

    Ingrid (03.04.2021 14:54):

    Gue (02.04.2021 12:52):

    Um wieder zum ursprünglichen Thema zurück zu kehren ... "Wollt ihr gemeinsam und zusammen leben oder euch doch trotzdem eine gewisse Eigenständigkeit bewahren und das eigene Reich?"

    Ich würde vermutlich nicht so schnell wieder mit einer neuen Partnerin zusammenziehen. Dafür würde ich mir das Wochenende freihalten und diese Zeit gemeinsam genießen. Speziell wenn man dann auch noch ein Stück weit voneinander entfernt wohnt ist das aus meiner Sicht die bessere Lösung. 

    vom Ursprung her ist es wohl nicht natürlich, dass Menschen in Zweierbeziehungen leben ???? 

    Sippenleben -  ja.

    Beziehungen und Liebschaften - ja.

    Aber nicht diese Ausschließlichkeit zwischen Mann und Frau.

    Das stemmt auf Dauer wahrscheinlich keiner ..... ?!?!?!? 

    Liebe Ingrid, ich denke positiv 😉... und gehe davon aus, dass es funktionieren müsste.

    Den "Kampf der Geschlechter" abgeschlossen, mit der Erkenntnis, dass ein wichtiger Schlüssel in der ERGÄNZUNG liegt. Nicht dieses "Gleiche", das man uns immer wieder aufs Auge drücken will.

    In einem Bewusstseinsstand auf einer Ebene, in der echter Respekt vor dem Anderssein herrscht, echter Respekt dem Partner gegenüber.

    Meinst du ich bin zu romantisch veranlagt?😇

    Ich will den Glauben nicht aufgeben, dass es so etwas gibt.

    Liebe Ingrid.... ich habe nachgedacht...🤔....

    Familie ist ein uralt-System, das sich schon auch bewährt hat... klar wirtschaftlich und klar, staatlich erwünscht.

    Wenn Familie funktioniert, finde ich sie persönlich schön.

    Ich denke, dass der Hauptveränderungsmotor im Wohlstand zu finden ist, weil die Notwendigkeit mehr und mehr wegfällt. 

    Beim Blick rund um den Erdball sind darüber hinaus diverse Modelle zu finden, die bei genauerer Betrachtung auch nicht immer das Gelbe vom Ei darstellen... Frauen ziehen leider oft den Kürzeren... sei es wirtschaftlich/finanziell oder aufgrund von (gravierender) Mehrbelastung.

    Wenn jemand für sich ein gut lebbares Modell gefunden hat, gratuliere ich!

    Eine Single...Single... single-Welt... wie könnte so etwas aussehen?

    6 Millionen ÖsterreicherInnen leben tw. mit ihren Kindern in Singlewohnungen und treffen sich nur noch ab und an, weil sie ein Zusammenleben nicht mehr auf Dauer ertragen? ..

    Sich das nicht mehr "antun" wollen...?

    Hm... ? ...🤔

    Liebe Amasvivon,

    vielen Dank. Gerade der Austausch mit Frauen ist schön und wichtig :-)

    Ich bin ganz Deiner MEinung. Familie ist total schön und ich liebe alle Mitglieder meiner FAmilie über alles.

    Die Kleinfamilie (Mann-Frau-Kind) gibt es erst seit relativ kurzer Zeit. Das Buch "das Versagen der Kleinfamilie von Mariam Taze PReve war für mich eine große Hilfe beim "Umdenken"

    Lieben Gruß

    von INgrid

    Liebe Ingrid, schade dass deine Eltern nicht dieses Buch gelesen haben, aber der schönste Moment in meinem Leben,  war die Geburt meiner Tochter!  

    Ich war damals, so wurde es mir zumindest berichtet, der stolzeste Vater,  den die Geburten  Station , jemals gesehen haben! 

    Ich wurde nie gezwungen meine Frau zu lieben und mit ihr Kinder zu zeugen! 

    Alles ganz freiwillig und ich würde es heute  wieder tun! 

    Ich bereue überhaupt nichts und bin weiterhin stolz auf meine Kinder und mittlerweile auch Enkelkinder!

    Wir sind doch eine offene und tolerante Gesellschaft, was ist eigentlich dein Problem dich zu verwirklichen...! 


    Lieber Martin, vielen Dank

    trotz mehrmaligen Durchlesens, kann ich dieser Nachricht nicht ganz folgen. Oder bin ich missverstanden worden?

    Ich bin in dieses System hineingeboren und habe dieses Kleinfamilien-Leben gewünscht und gelebt, weil ich es nicht anders kannte......

    Alleinerziehende, Geschiedene, Singles, Kinder, die im Babyalter schon fremdbetreut werden (müssen)......wer profitiert davon (?!?!)

    ........Neue Lebens- und Liebesformen in neuen Gemeinschaften........mehr Freiheit für den Einzelnen und die Geborgenheit und Sicherheit der Gemeinschaft

    Lieben Gruß

    von Ingrid

  • 10.04.21, 06:41 - Zuletzt bearbeitet 10.04.21, 06:43.

    Ludwig (09.04.2021 22:29):

    Amasvivon (05.04.2021 22:51):

    Eigentlich wollte ich mich, als Außenstehender – ich bin glücklich verliebt – aus dieser Single Diskussion heraushalten.

    Aber die nächsten Sätze kann ich so nicht stehen lassen.

    Als Betroffener. 

    6 Millionen ÖsterreicherInnen leben tw. mit ihren Kindern in Singlewohnungen und treffen sich nur noch ab und an, weil sie ein Zusammenleben nicht mehr auf Dauer ertragen? ..

    Sich das nicht mehr "antun" wollen...?

    Auch in bin Opfer einer (unverschuldeten) Alleinerzieherin und bin erst im Erwachsenenalter draufgekommen, welche Schäden mir eigentlich dadurch entstanden sind, daß ich keinen Papa hatte.

    Ich muß aber zugeben, es hatte auch Vorteile.

    Trotzdem, alle Frauen, die glauben, sich als Alleinerzieherin selbstverwirklichen zu müssen,

    sollten sich vorher reiflich überlegen, was sie ihrem Kind damit antun.

    P.S.:

    Bei den sechs Millionen Singlehaushalten würde ich auch noch einmal nachrechnen. Wenn Du von neun Millionen ÖsterreicherInnenn alle Kinder abziehst und alle Paare mit gemeinsamer Wohnung, alle Heiminsassen, alle Gefängnisinsassen, alle Haushalte mit drei oder mehr Erwachsenen, etc  .....

    können keine sechs Millionen Singles übrigbleiben.

    Lieber Ludwig,... du hast aber schon verstanden, dass ich einer solchen Entwicklung gegenüber einen kritischen Standpunkt einnehmen würde? 🤔... Deswegen auch das Fragezeichen am Ende....

    P.S.: .... und sorry, dass ich ohne Taschenrechner gearbeitet habe😉

  • 09.04.21, 22:29

    Amasvivon (05.04.2021 22:51):

    Eigentlich wollte ich mich, als Außenstehender – ich bin glücklich verliebt – aus dieser Single Diskussion heraushalten.

    Aber die nächsten Sätze kann ich so nicht stehen lassen.

    Als Betroffener. 

    6 Millionen ÖsterreicherInnen leben tw. mit ihren Kindern in Singlewohnungen und treffen sich nur noch ab und an, weil sie ein Zusammenleben nicht mehr auf Dauer ertragen? ..

    Sich das nicht mehr "antun" wollen...?

    Auch in bin Opfer einer (unverschuldeten) Alleinerzieherin und bin erst im Erwachsenenalter draufgekommen, welche Schäden mir eigentlich dadurch entstanden sind, daß ich keinen Papa hatte.

    Ich muß aber zugeben, es hatte auch Vorteile.

    Trotzdem, alle Frauen, die glauben, sich als Alleinerzieherin selbstverwirklichen zu müssen,

    sollten sich vorher reiflich überlegen, was sie ihrem Kind damit antun.

    P.S.:

    Bei den sechs Millionen Singlehaushalten würde ich auch noch einmal nachrechnen. Wenn Du von neun Millionen ÖsterreicherInnenn alle Kinder abziehst und alle Paare mit gemeinsamer Wohnung, alle Heiminsassen, alle Gefängnisinsassen, alle Haushalte mit drei oder mehr Erwachsenen, etc  .....

    können keine sechs Millionen Singles übrigbleiben.

  • 09.04.21, 21:14

    Hermann (03.04.2021 10:20):

    Ich habe Martins entbehrlichen Beitrag gemeldet. Nur wurde er noch immer nicht entfernt, was meiner Meinung nach kein gutes Licht auf die Forumsführung wirft... 

    LG

    Leider habe ich dein Ansuchen und dein  Begehren an die Redaktion erst jetzt bemerkt !

    Offensichtlich hältst du nichts von Körperhygiene und  spielst nicht Schach! Ansonsten müsstes du wissen, dass man beim Schach unter Zeit Druck gerät! 

    Das man eine Frau mit 2 Hosen Schlitzten erobern kann , war ein Scherz, ein Witz ...eine Satire ...Grüße dich und alle deine Gleichgesinnten ohne Humor...👋

  • Martin (09.04.2021 21:00):

    Liebe Ingrid, schade dass deine Eltern nicht dieses Buch gelesen haben, aber der schönste Moment in meinem Leben,  war die Geburt meiner Tochter!  

    Ich war damals, so wurde es mir zumindest berichtet, der stolzeste Vater,  den die Geburten  Station , jemals gesehen haben! 

    Ich wurde nie gezwungen meine Frau zu lieben und mit ihr Kinder zu zeugen! 

    Alles ganz freiwillig und ich würde es heute  wieder tun! 

    Ich bereue überhaupt nichts und bin weiterhin stolz auf meine Kinder und mittlerweile auch Enkelkinder!

    Wir sind doch eine offene und tolerante Gesellschaft, was ist eigentlich dein Problem dich zu verwirklichen...! 

    Das war ich auch, dennoch würde ich Stolz mit glücklich ersetzen das alles gut gegangen ist und sowohl meine Tochter als auch ihre Mutter wohl auf waren. auch wenn danach in Bezug auf die Mutter alles anders gekommen ist...

  • 09.04.21, 21:00

    Ingrid (06.04.2021 10:12):

    Amasvivon (05.04.2021 22:51):

    Ingrid (04.04.2021 11:32):

    LIebe Amasvivon,

    die Kleinfamilien, die Mann-Frau-(evt Kind) Beziehung ist meines Erachtens etwas politsch bzw wirtschaftlich Gewünschtes und auch Gesteuertes. Das schränkt uns Menschen unglaublich ein. Macht uns relativ einsam und auch die Erwartungs-Haltung wird dadurch enorm hoch.

    Meines Erachtens brauchen wir neue Lebens- und Liebes-Modelle.

    Einen großen Vorteil sehe ich in meinen Frauen-Beziehungen (Familie, Freundinnen, Kolleginnen....). Dadurch bin ich üppig versorgt und habe eine Basis.

    Männer (auch Ex-Männer und Freunde) sind herzlichst willkommen. Es lastet aber nicht der finanzielle/emotionale Anspruch auf nur 2 Personen.

    Hoffe, ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt :-)

    Alles Liebe Ingrid

    Amasvivon (03.04.2021 15:04):

    Ingrid (03.04.2021 14:54):

    Gue (02.04.2021 12:52):

    Um wieder zum ursprünglichen Thema zurück zu kehren ... "Wollt ihr gemeinsam und zusammen leben oder euch doch trotzdem eine gewisse Eigenständigkeit bewahren und das eigene Reich?"

    Ich würde vermutlich nicht so schnell wieder mit einer neuen Partnerin zusammenziehen. Dafür würde ich mir das Wochenende freihalten und diese Zeit gemeinsam genießen. Speziell wenn man dann auch noch ein Stück weit voneinander entfernt wohnt ist das aus meiner Sicht die bessere Lösung. 

    vom Ursprung her ist es wohl nicht natürlich, dass Menschen in Zweierbeziehungen leben ???? 

    Sippenleben -  ja.

    Beziehungen und Liebschaften - ja.

    Aber nicht diese Ausschließlichkeit zwischen Mann und Frau.

    Das stemmt auf Dauer wahrscheinlich keiner ..... ?!?!?!? 

    Liebe Ingrid, ich denke positiv 😉... und gehe davon aus, dass es funktionieren müsste.

    Den "Kampf der Geschlechter" abgeschlossen, mit der Erkenntnis, dass ein wichtiger Schlüssel in der ERGÄNZUNG liegt. Nicht dieses "Gleiche", das man uns immer wieder aufs Auge drücken will.

    In einem Bewusstseinsstand auf einer Ebene, in der echter Respekt vor dem Anderssein herrscht, echter Respekt dem Partner gegenüber.

    Meinst du ich bin zu romantisch veranlagt?😇

    Ich will den Glauben nicht aufgeben, dass es so etwas gibt.

    Liebe Ingrid.... ich habe nachgedacht...🤔....

    Familie ist ein uralt-System, das sich schon auch bewährt hat... klar wirtschaftlich und klar, staatlich erwünscht.

    Wenn Familie funktioniert, finde ich sie persönlich schön.

    Ich denke, dass der Hauptveränderungsmotor im Wohlstand zu finden ist, weil die Notwendigkeit mehr und mehr wegfällt. 

    Beim Blick rund um den Erdball sind darüber hinaus diverse Modelle zu finden, die bei genauerer Betrachtung auch nicht immer das Gelbe vom Ei darstellen... Frauen ziehen leider oft den Kürzeren... sei es wirtschaftlich/finanziell oder aufgrund von (gravierender) Mehrbelastung.

    Wenn jemand für sich ein gut lebbares Modell gefunden hat, gratuliere ich!

    Eine Single...Single... single-Welt... wie könnte so etwas aussehen?

    6 Millionen ÖsterreicherInnen leben tw. mit ihren Kindern in Singlewohnungen und treffen sich nur noch ab und an, weil sie ein Zusammenleben nicht mehr auf Dauer ertragen? ..

    Sich das nicht mehr "antun" wollen...?

    Hm... ? ...🤔

    Liebe Amasvivon,

    vielen Dank. Gerade der Austausch mit Frauen ist schön und wichtig :-)

    Ich bin ganz Deiner MEinung. Familie ist total schön und ich liebe alle Mitglieder meiner FAmilie über alles.

    Die Kleinfamilie (Mann-Frau-Kind) gibt es erst seit relativ kurzer Zeit. Das Buch "das Versagen der Kleinfamilie von Mariam Taze PReve war für mich eine große Hilfe beim "Umdenken"

    Lieben Gruß

    von INgrid

    Liebe Ingrid, schade dass deine Eltern nicht dieses Buch gelesen haben, aber der schönste Moment in meinem Leben,  war die Geburt meiner Tochter!  

    Ich war damals, so wurde es mir zumindest berichtet, der stolzeste Vater,  den die Geburten  Station , jemals gesehen haben! 

    Ich wurde nie gezwungen meine Frau zu lieben und mit ihr Kinder zu zeugen! 

    Alles ganz freiwillig und ich würde es heute  wieder tun! 

    Ich bereue überhaupt nichts und bin weiterhin stolz auf meine Kinder und mittlerweile auch Enkelkinder!

    Wir sind doch eine offene und tolerante Gesellschaft, was ist eigentlich dein Problem dich zu verwirklichen...! 

  • 09.04.21, 20:19 - Zuletzt bearbeitet 09.04.21, 20:38.

    Ich weiß das es die "Familie" schon vor 2000 Jahren gab und das hat sich bis heute durch gezogen (Auch die Kelten hatten diese Lebensform). Die einen wünschen sich eine von Frauen dominierte Gesellschaft, wie Beiträge zeigen und andere sich genau das Gegenteil. 

    Weider Andere wünschen sich eigentlich nur eine auf gemeinsamen Interessen und Zielen basierende Partnerschaft, mag sein das genau dass zu viel verlangt ist... Es ist vermutlich schwierig heute zusammen zu finden wenn man den Beiträgen folgt...

  • Amasvivon (05.04.2021 22:51):

    Ingrid (04.04.2021 11:32):

    LIebe Amasvivon,

    die Kleinfamilien, die Mann-Frau-(evt Kind) Beziehung ist meines Erachtens etwas politsch bzw wirtschaftlich Gewünschtes und auch Gesteuertes. Das schränkt uns Menschen unglaublich ein. Macht uns relativ einsam und auch die Erwartungs-Haltung wird dadurch enorm hoch.

    Meines Erachtens brauchen wir neue Lebens- und Liebes-Modelle.

    Einen großen Vorteil sehe ich in meinen Frauen-Beziehungen (Familie, Freundinnen, Kolleginnen....). Dadurch bin ich üppig versorgt und habe eine Basis.

    Männer (auch Ex-Männer und Freunde) sind herzlichst willkommen. Es lastet aber nicht der finanzielle/emotionale Anspruch auf nur 2 Personen.

    Hoffe, ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt :-)

    Alles Liebe Ingrid

    Amasvivon (03.04.2021 15:04):

    Ingrid (03.04.2021 14:54):

    Gue (02.04.2021 12:52):

    Um wieder zum ursprünglichen Thema zurück zu kehren ... "Wollt ihr gemeinsam und zusammen leben oder euch doch trotzdem eine gewisse Eigenständigkeit bewahren und das eigene Reich?"

    Ich würde vermutlich nicht so schnell wieder mit einer neuen Partnerin zusammenziehen. Dafür würde ich mir das Wochenende freihalten und diese Zeit gemeinsam genießen. Speziell wenn man dann auch noch ein Stück weit voneinander entfernt wohnt ist das aus meiner Sicht die bessere Lösung. 

    vom Ursprung her ist es wohl nicht natürlich, dass Menschen in Zweierbeziehungen leben ???? 

    Sippenleben -  ja.

    Beziehungen und Liebschaften - ja.

    Aber nicht diese Ausschließlichkeit zwischen Mann und Frau.

    Das stemmt auf Dauer wahrscheinlich keiner ..... ?!?!?!? 

    Liebe Ingrid, ich denke positiv 😉... und gehe davon aus, dass es funktionieren müsste.

    Den "Kampf der Geschlechter" abgeschlossen, mit der Erkenntnis, dass ein wichtiger Schlüssel in der ERGÄNZUNG liegt. Nicht dieses "Gleiche", das man uns immer wieder aufs Auge drücken will.

    In einem Bewusstseinsstand auf einer Ebene, in der echter Respekt vor dem Anderssein herrscht, echter Respekt dem Partner gegenüber.

    Meinst du ich bin zu romantisch veranlagt?😇

    Ich will den Glauben nicht aufgeben, dass es so etwas gibt.

    Liebe Ingrid.... ich habe nachgedacht...🤔....

    Familie ist ein uralt-System, das sich schon auch bewährt hat... klar wirtschaftlich und klar, staatlich erwünscht.

    Wenn Familie funktioniert, finde ich sie persönlich schön.

    Ich denke, dass der Hauptveränderungsmotor im Wohlstand zu finden ist, weil die Notwendigkeit mehr und mehr wegfällt. 

    Beim Blick rund um den Erdball sind darüber hinaus diverse Modelle zu finden, die bei genauerer Betrachtung auch nicht immer das Gelbe vom Ei darstellen... Frauen ziehen leider oft den Kürzeren... sei es wirtschaftlich/finanziell oder aufgrund von (gravierender) Mehrbelastung.

    Wenn jemand für sich ein gut lebbares Modell gefunden hat, gratuliere ich!

    Eine Single...Single... single-Welt... wie könnte so etwas aussehen?

    6 Millionen ÖsterreicherInnen leben tw. mit ihren Kindern in Singlewohnungen und treffen sich nur noch ab und an, weil sie ein Zusammenleben nicht mehr auf Dauer ertragen? ..

    Sich das nicht mehr "antun" wollen...?

    Hm... ? ...🤔

    Liebe Amasvivon,

    vielen Dank. Gerade der Austausch mit Frauen ist schön und wichtig :-)

    Ich bin ganz Deiner MEinung. Familie ist total schön und ich liebe alle Mitglieder meiner FAmilie über alles.

    Die Kleinfamilie (Mann-Frau-Kind) gibt es erst seit relativ kurzer Zeit. Das Buch "das Versagen der Kleinfamilie von Mariam Taze PReve war für mich eine große Hilfe beim "Umdenken"

    Lieben Gruß

    von INgrid

  • Gue (05.04.2021 22:42):

    Ingrid (04.04.2021 11:32):

    LIebe Amasvivon,

    die Kleinfamilien, die Mann-Frau-(evt Kind) Beziehung ist meines Erachtens etwas politsch bzw wirtschaftlich Gewünschtes und auch Gesteuertes. Das schränkt uns Menschen unglaublich ein. Macht uns relativ einsam und auch die Erwartungs-Haltung wird dadurch enorm hoch.

    Meines Erachtens brauchen wir neue Lebens- und Liebes-Modelle.

    Einen großen Vorteil sehe ich in meinen Frauen-Beziehungen (Familie, Freundinnen, Kolleginnen....). Dadurch bin ich üppig versorgt und habe eine Basis.

    Männer (auch Ex-Männer und Freunde) sind herzlichst willkommen. Es lastet aber nicht der finanzielle/emotionale Anspruch auf nur 2 Personen.

    Hoffe, ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt :-)

    Alles Liebe Ingrid

    Ob das jetzt die ultimative Lösung ist bezweifle ich stark. Dennoch kann es für einige ein Exit sein aus einem gesellschaftlichen Gerüst.

    Mir ist ein stabiles Umfeld lieber oder anders gesagt mag ich es nur mit meiner Partnerin intim zu werden. Um ehrlich zu sein hab ich auch das andere kennen gelernt, daher kann ich sagen ich bin definitiv kein Swinger.

    Möglicherweise hab ich dich falsch verstanden ... dann war es für mich nicht verständlich genug ;-)


    Lieber Gue.

    meine Idee, mein Modell zielt ganz und gar nicht auf wechselnde Partnerschaften zwischen Mann und Frau hin. Ganz im Gegenteil.

    Wichtig scheint mir die Basis der "mütterlichen" Familie und dann kann Mann-Frau Beziehung komplett freiwillig stattfinden. Ohne Zwang, ohne Verpflichtungen, ohne Erwartungen.

    Gruß von Ingrid

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