SUMMERFEELING (01.07.2020 10:41):

Der Ansatz, dass der "Zufall" einem Wunschdenken entspringt, klingt für mich glaubhaft. Wenn ich mich an entscheidende Ereignisse in meinem Leben zurückerinnere, die ich als "ungeplante Zufälle" einstufe, so stand stets ein sehnlicher Wunsch am Beginn. 

DIE KRAFT DER GEDANKEN

Nicht nur der Glaube kann Berge versetzen sondern auch positive Gedanken!

Maria (01.07.2020 08:39):

Und sonst, ich hatte im Jänner ein größeres Projekt geplant, und kurz nach Beginn ist mir jemand dafür abgesprungen und ich wusste nicht weiter. Aber ich habe durch sehr großen Zufall andere Leute dafür gefunden und es ist jetzt sogar die bessere Lösung. 🙂

So gesehen, es kommt sowieso, wie es kommt, mach daraus das beste, denn es kommt nichts anderes. 🤔😁

Genau, diese Erfahrung habe ich auch gemacht: Zunächst bist du enttäuscht, dass ein Projekt ins Wasser fällt. Aber gerade dann springt der Zufall ein! Es "fällt dir etwas zu", womit du überhaupt nicht gerechnet hast! Und meistens ist es sogar die bessere Lösung!

SUMMERFEELING (30.06.2020 18:42):

Anna (30.06.2020 17:30):SUMMERFEELING (30.06.2020 15:42):

Freut much für dich Summerfeeling, wobei ich mich aber an ein Gespräch mit einer weißen Frau erinnere, wo gesagt wurde, dass Katzen auch eine seelische Stütze sind. 😉

Katzen sind kleine Seelentröster. Eine Untersuchung von 150 Menschen in Krisensituationen wie etwa Arbeitslosigkeit, schwere Krankheit, Trennung vom Partner, zeigte folgendes: Die Hälfte von ihnen besaß eine Katze, die andere nicht. Fast zwei Drittel der Personen ohne Katzen nahm die Hilfe eines Psychotherapeuten in Anspruch. Von den Katzenhaltern tat es niemand. 

Katzenschnurren lässt auch Knochenbrüche schneller heilen, auch Allergien bei Kindern sind seltener.

Katzen sind ein natürliches Heilmittel ganz ohne Nebenwirkungen!

Ich liebe meine "Viererbande", die mir ans Herz gewachsen ist!

Von den fünf Kleinen, die vor vier Jahren auf die Welt gekommen sind, sind zwei geblieben! Dazu kommt noch die Mama und mein 17 Jahre alter Kater!

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Goldig!!!

Anna (30.06.2020 17:30):SUMMERFEELING (30.06.2020 15:42):

Freut much für dich Summerfeeling, wobei ich mich aber an ein Gespräch mit einer weißen Frau erinnere, wo gesagt wurde, dass Katzen auch eine seelische Stütze sind. 😉

Katzen sind kleine Seelentröster. Eine Untersuchung von 150 Menschen in Krisensituationen wie etwa Arbeitslosigkeit, schwere Krankheit, Trennung vom Partner, zeigte folgendes: Die Hälfte von ihnen besaß eine Katze, die andere nicht. Fast zwei Drittel der Personen ohne Katzen nahm die Hilfe eines Psychotherapeuten in Anspruch. Von den Katzenhaltern tat es niemand. 

Katzenschnurren lässt auch Knochenbrüche schneller heilen, auch Allergien bei Kindern sind seltener.

Katzen sind ein natürliches Heilmittel ganz ohne Nebenwirkungen!

Ich liebe meine "Viererbande", die mir ans Herz gewachsen ist!

Von den fünf Kleinen, die vor vier Jahren auf die Welt gekommen sind, sind zwei geblieben! Dazu kommt noch die Mama und mein 17 Jahre alter Kater!

Andreas (30.06.2020 14:43):

SUMMERFEELING (30.06.2020 14:28):

Andreas (30.06.2020 12:27):

Die Frage ist: Wenn es einen Gott gibt, bei dem du dich geborgen fühlst, warum lässt er so viel Leid auf der Welt zu? Warum trifft es vor allem unschuldige Menschen? 

Was ist das für ein Gott, der Abraham befiehlt, seinen Sohn Isaak zu opfern? Als Abraham dazu bereit war, wird er für seine Gottesfurcht belohnt.

Es klingt komisch, jedoch erscheint es doch so, dass sich dieser Gott diese Manifestation der Entwicklung der Menschheit genauso entwickelt. So ist er am Anfang ein rachsüchtiger brutaler Gott um dann die Gnade der letztendlichen Erlösung zu schenken. 

Mit dem Tod und dem Eingang ins Paradies hat der Mensch sein höchstes Ziel erreicht! Geht man davon aus, müsste ein Begräbnis eigentlich  ein fröhlicher Akt sein, aber stattdessen wird lamentiert. 

Nicht überall, in Mexico zB wird ein Begräbnis anders gefeiert - laut und freudig. Ebenso wie Allerheiligen, das ein Freudenfest ist.

Die katholische Kirche (ich bin mir bewusst, dass Glaube nicht gleichzusetzen ist mit Kirche) , die seit 2000 Jahren das Leben der Menschen mehr oder weniger (bezogen auf unsere Zeit) bestimmt, hat die Menschen geschickt manipuliert, indem sie ihnen Fegefeuer und Hölle drastisch vor Augen hielt. 

Da bin ich aber froh, dass ich evangelisch bin 😎

Und das Paradies? Das ewige Leben nach dem Tod im Garten Eden, aus dem Adam und Eva von Gott vertrieben wurden, ist doch ein leeres Versprechen! Aber damit konnten die Menschen geschickt in Schach gehalten werden. Mit der Hoffnung auf ein besseres Leben ertrugen sie ihr Leid und begehrten nicht auf. 

Wir können uns nur ein "Paradies" auf Erden schaffen - mit Ablaufdatum! Ich bin zwar überzeugt, dass "Energie" nicht verloren gehen kann und in irgendeiner Form wieder in Erscheinung tritt, aber mit dem Tod endet für mich die Existenz eines menschlichen Individuums.

Nun, alles lässt sich nicht beweisen und genau deshalb ist es ja GLAUBE und eben nicht WISSEN. Dass diese Hoffnung Leid besser ertragen lässt ist ein Nebeneffekt - unabhängig ob es ein gesteuertes Leid von "oben" ist oder ein zufälliges wie Krankheit oder sonstige Schläge des Lebens. Ich schreibe absichtlich nicht Schicksalsschläge, denn das Schicksal ist so etwas vorherbestimmtes - nicht abänderbar.

Es ist übrigens erwiesen, dass der Körper im Moment des Todes ein klein wenig leichter wird, sozusagen um das Gewicht der Seele. Was auch immer da geht und wo immer hin, da ist was.

Ich glaube zwar, das sind Gase die austreten, aber über Religion lässt sich nicht streiten. Übersetzt heißt Religion, Rückbindung und vermittelt Sicherheit/Geborgenheit und das ist ein gutes Gefühl. 

SUMMERFEELING (30.06.2020 14:28):

Andreas (30.06.2020 12:27):

Die Frage ist: Wenn es einen Gott gibt, bei dem du dich geborgen fühlst, warum lässt er so viel Leid auf der Welt zu? Warum trifft es vor allem unschuldige Menschen? 

Was ist das für ein Gott, der Abraham befiehlt, seinen Sohn Isaak zu opfern? Als Abraham dazu bereit war, wird er für seine Gottesfurcht belohnt.

Es klingt komisch, jedoch erscheint es doch so, dass sich dieser Gott diese Manifestation der Entwicklung der Menschheit genauso entwickelt. So ist er am Anfang ein rachsüchtiger brutaler Gott um dann die Gnade der letztendlichen Erlösung zu schenken. 

Mit dem Tod und dem Eingang ins Paradies hat der Mensch sein höchstes Ziel erreicht! Geht man davon aus, müsste ein Begräbnis eigentlich  ein fröhlicher Akt sein, aber stattdessen wird lamentiert. 

Nicht überall, in Mexico zB wird ein Begräbnis anders gefeiert - laut und freudig. Ebenso wie Allerheiligen, das ein Freudenfest ist.

Die katholische Kirche (ich bin mir bewusst, dass Glaube nicht gleichzusetzen ist mit Kirche) , die seit 2000 Jahren das Leben der Menschen mehr oder weniger (bezogen auf unsere Zeit) bestimmt, hat die Menschen geschickt manipuliert, indem sie ihnen Fegefeuer und Hölle drastisch vor Augen hielt. 

Da bin ich aber froh, dass ich evangelisch bin 😎

Und das Paradies? Das ewige Leben nach dem Tod im Garten Eden, aus dem Adam und Eva von Gott vertrieben wurden, ist doch ein leeres Versprechen! Aber damit konnten die Menschen geschickt in Schach gehalten werden. Mit der Hoffnung auf ein besseres Leben ertrugen sie ihr Leid und begehrten nicht auf. 

Wir können uns nur ein "Paradies" auf Erden schaffen - mit Ablaufdatum! Ich bin zwar überzeugt, dass "Energie" nicht verloren gehen kann und in irgendeiner Form wieder in Erscheinung tritt, aber mit dem Tod endet für mich die Existenz eines menschlichen Individuums.

Nun, alles lässt sich nicht beweisen und genau deshalb ist es ja GLAUBE und eben nicht WISSEN. Dass diese Hoffnung Leid besser ertragen lässt ist ein Nebeneffekt - unabhängig ob es ein gesteuertes Leid von "oben" ist oder ein zufälliges wie Krankheit oder sonstige Schläge des Lebens. Ich schreibe absichtlich nicht Schicksalsschläge, denn das Schicksal ist so etwas vorherbestimmtes - nicht abänderbar.

Es ist übrigens erwiesen, dass der Körper im Moment des Todes ein klein wenig leichter wird, sozusagen um das Gewicht der Seele. Was auch immer da geht und wo immer hin, da ist was.

Ich betrachte mich als gläubigen Menschen im Sinne des freien Menschen, gehalten in der Gnade Gottes. 

Da gibt es keinen Zug der mich transportiert oder Wasser zum treiben. Das Leben findet einfach statt und das Ende kommt mit dem Tod und dem Übergang in eine andere Welt, dem Paradies.

In unserem Leben können wir uns entscheiden wie wir tun, Pläne machen, wieder verwerfen, neue Entscheidungen treffen - ohne Plan dahinleben. Immer in Verbindung mit den Entscheidungen und Leben der anderen (soweit wir es zulassen) verwoben.

Ich fühle mich dann aber trotzdem in Gottes Hand geborgen, so hat sich vieles was ich im ersten Moment als Negativ empfunden habe in Gutes gewandelt und so wurde mir gezeigt: Der Mensch denkt und Gott lenkt.

Wobei es nicht das Bild des "lieben" Gottes ist, alter Mann mit Halbglatze und Rauschebart. Es ist eine unfassbare Wesenheit und nicht menschlichen Maßstäben. Ich habe darin auch die Freiheit massiv Böses zu tun - ohne, dass ich das jetzt vorhabe, aber es ist mir im Leben doch passiert, dass ich anderen nicht wohl getan habe. 

😑 Es gelingt mir momentan nicht den Text von Sommerfeeling zu kopieren.

ÜBER DIE UNFÄHIGKEIT DES MODERNEN MENSCHEN MIT SCHICKSALSSCHLÄGE ALLEIN FERTIG ZU WERDEN

Das Leben hat sich sehr gewandelt. Der Große Familienverband ist nicht mehr, Rituale und Gläubigkeit fällt weg, die Arbeitszeit ist kürzer, Fernsehen lässt der Phantasie wenig Raum sich selbst zu spüren und früher waren die Menschen bedingt durch die Kriege auch härter. Also mich wundert es nicht. 

Anna (30.06.2020 09:44):

Meine Empfehlung ist, das Urvertrauen stärken. Entweder man sucht sich Hilfe mit einer klassischen Therapie oder man geht den esoterischen Weg und stärkt das Basischakra. Das geht über Bücher oder spezielle Therapeuten. Bei mir sprechen die Übungen mit dem Buch gut an. Nach dem Tod von meinem Mann hat es mich aufgerichtet.

Momentan werke ich am Zentrum für Mitgefühl herum, wahrscheinlich ist mir dieser Lösungsvorschlag deswegen so spät eingefallen. 

Aus meiner Sicht wird zu schnell "Hilfe von außen" gesucht! Ob der "esoterische Weg" der richtige ist, bezweifle ich!

Scheinbar ist der Mensch heute nicht mehr in der Lage, mit Schicksalsschlägen selbst fertig zu werden. 

Allerdings ist das meine Einstellung und ich möchte niemand nahe treten, der es anders sieht. 

Liebe Anna, ich kann nachvollziehen, dass es dich schwer getroffen hat und dass es für dich keinen anderen Weg gab.