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  • Rollenverteilung in Beziehungen - was erwarten wir Frauen, was stellen sich Männer vor?

    Diskussion · 285 Beiträge · 9 Gefällt mir · 5.884 Aufrufe


    Beziehung.jpg Starke Frauen, schwache Männer - man hört immer mehr, dass die Rollenverteilung in Beziehungen sich stark verändert und die Geschlechtsidentitäten vermischt werden. 

    Was wollen wir, wie sollen Beziehungen zukünftig aussehen -  starke Frauen, die unbedingt alleine bleiben und (über)leben wollen, Männer, die eher vorsichtig abwarten und nicht den Ersten Schritt wagen, Entscheidungen bewusst Frauen überlassen... 

    Freue mich auf Meinungen pro und contra :)

    „Die Fragen, warum und wie jemand zur Frau/zum Mann wird, was es heißt, eine Frau/ein Mann zu sein, ob, wie und ggf. warum Frauen und Männer anders denken, fühlen und handeln, gehören zu den spannendsten, aber auch umstrittensten Problemen humanwissenschaftlicher Forschung überhaupt.“

    – Hartmut Bosinski: Determinanten der Geschlechtsidentität

    14.06.20, 19:21 - Zuletzt bearbeitet 14.06.20, 19:31.

Beiträge

  • 25.01.24, 16:16

     

    Nelly:

     

    wasgehtsiedasan:

    hier ist die lösung..........das geheimnis eines gemeinsamen glücks......sind keine tricks und keine kniffe. man muss halt gut zu leben wissen.......mit kompromissen. 

    Konkrete Umsetzung?

     

    das ist ein liedtext von roger cicero.

     

     

    https://www.youtube.com/watch?v=ATaR09esBnI

     

     

  • 25.01.24, 14:50

    In dieser Zeit gab es auch genug Freundschaften zu anderen Eltern. Jeder hatte ein anderes Lebenskonzept. Das war auch gut so. Jeder hat den anderen so akzeptiert wie er war. So konnten auch die Kinder verschiedene Varianten kennen lernen wie man sein Leben aktiv gestalten kann.

    Ich hab mich halt getraut ganz aufzuhören zu arbeiten. 

    Ich weiß nicht ob es am Land prinzipiell so ist dass Mütter zu Hause arbeiten. Ich hab jedenfalls damals in einer Großstadt gelebt. 

    Egal wie, hauptsache jeder lebt so wie es für ihn selber am besten passt und so wie alles gut vereinbar ist.

     

  • 25.01.24, 14:27

     

    Nelly:

     

    Emma:

    Das ist eine ganz individuelle Sache oder sollte es sein, die frei von irgendwelchen Ideologien oder Indoktrinationen von jedem Paar selbst entschieden werden sollte. Ich habe  zu Familienzeiten gern die klassische Rollenverteilung  übernommen und habe mich sehr wohl damit gefühlt. Mein Ex hatte einen gut dotierten job, so daß er allein für die Familie sorgen konnte ., ich also nicht aus finanziellen Gründen mitarbeiten mußte. Deshalb habe ich auf eigenen Wunsch den Nachwuchs selbst betreut, was den Kindern nicht geschadet  und mir viel Spaß gemacht hat. 

     

    Hatte auch einen entsprechenden Freundeskreis , so daß nie Langeweile aufgekommen ist. Verblödet bin ich als zwischenzeitliche Nurhausfrau entgegen der Annahmen von manchen Leuten glaube ich auch nicht wirklich, denn es kommt immer darauf an, was man aus der Zeit macht, die man übrig hat  und wie das Umfeld gestaltet ist. Im übrigen halten Kinder auch inner Birne fit, weil sie immer eine Herausforderung sind  . In jedem Alter. Ansonsten habe ich allerhand hobbys betrieben :-)) . 

     

    Ansonsten sollte eine Beziehung auf Augenhöhe laufen. ich halte weder was von Machomänner , aber auch nichts von männlichen Frauen die ständig die Starke herauskehren müssen. Da sollte man irgendwie den natürlichen Gegebenheit Rechnung tragen. Manches können die Kerle aufgrund ihrer Andersartigkeit physicher und mentaler Art halt besser und manches die holde Weiblichkeit:-)) 

    Für all das was du getan hast muss man sich nicht rechtfertigen. Hausfrau und Mutter zu sein sollte im Stellenwert gehoben werden. Von der Politik und gesellschaftlich.

    Wären das ein paar gut bezahlte Jahre, wären auf einmal mehr Frauen dabei.

    Es wird immer nur das aufgewertet was mit Geld bezahlt wird. 

    Ich hab diese Zeit in meinem Leben genossen und will sie niemals missen. Mit diesem Lebensmodell war ich allerdings weit und breit die einzige Mutter die sich für eine Karriere-Auszeit entschieden hatte.

    Ein Hoch auf Frauen die so denken und es auch umsetzen. Sie sind jene die aktiv und positiv unsere Gesellschaft lenken, besonders auch was die Zukunft anbelangt.

     

    Nelly:

     

    Emma:

    Das ist eine ganz individuelle Sache oder sollte es sein, die frei von irgendwelchen Ideologien oder Indoktrinationen von jedem Paar selbst entschieden werden sollte. Ich habe  zu Familienzeiten gern die klassische Rollenverteilung  übernommen und habe mich sehr wohl damit gefühlt. Mein Ex hatte einen gut dotierten job, so daß er allein für die Familie sorgen konnte ., ich also nicht aus finanziellen Gründen mitarbeiten mußte. Deshalb habe ich auf eigenen Wunsch den Nachwuchs selbst betreut, was den Kindern nicht geschadet  und mir viel Spaß gemacht hat. 

     

    Hatte auch einen entsprechenden Freundeskreis , so daß nie Langeweile aufgekommen ist. Verblödet bin ich als zwischenzeitliche Nurhausfrau entgegen der Annahmen von manchen Leuten glaube ich auch nicht wirklich, denn es kommt immer darauf an, was man aus der Zeit macht, die man übrig hat  und wie das Umfeld gestaltet ist. Im übrigen halten Kinder auch inner Birne fit, weil sie immer eine Herausforderung sind  . In jedem Alter. Ansonsten habe ich allerhand hobbys betrieben :-)) . 

     

    Ansonsten sollte eine Beziehung auf Augenhöhe laufen. ich halte weder was von Machomänner , aber auch nichts von männlichen Frauen die ständig die Starke herauskehren müssen. Da sollte man irgendwie den natürlichen Gegebenheit Rechnung tragen. Manches können die Kerle aufgrund ihrer Andersartigkeit physicher und mentaler Art halt besser und manches die holde Weiblichkeit:-)) 

    Für all das was du getan hast muss man sich nicht rechtfertigen. Hausfrau und Mutter zu sein sollte im Stellenwert gehoben werden. Von der Politik und gesellschaftlich.

    Wären das ein paar gut bezahlte Jahre, wären auf einmal mehr Frauen dabei.

    Es wird immer nur das aufgewertet was mit Geld bezahlt wird. 

    Ich hab diese Zeit in meinem Leben genossen und will sie niemals missen. Mit diesem Lebensmodell war ich allerdings weit und breit die einzige Mutter die sich für eine Karriere-Auszeit entschieden hatte.

    Ein Hoch auf Frauen die so denken und es auch umsetzen. Sie sind jene die aktiv und positiv unsere Gesellschaft lenken, besonders auch was die Zukunft anbelangt.

    Das hast Du schön geschrieben und ich sehe das genauso. Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft und sollte sie bleiben und ich halte Kindererziehung für eine der wichtigsten sozialen Aufgaben. Das habe ich schon seinerzeit so gesehen und stehe auch heute noch dazu und würde genauso noch einmal machen, wider jeglichen "feministische" Propaganda, die es in den Siebziegern ja schon begonnen hat..:.))  Schade, daß Du nicht das Glück hattest, entsprechende Freundinnen in dieser Zeit zu haben. Bei uns lag es wohl auch daran, daß wir auf dem Land gebaut hatten und meine Kinder da auch groß geworden sind was sie heute noch in guter Erinnerung haben und beide wohl am liebsten auch wieder da hin ziehen würden. 

     

    Sind richtige "Landeier" geworden:-). Viele hatten 2 und oder sogar 3 Kinder und daher war die Mehrheit der Mütter , mit denen ich zu tun hatte, so wie ich nicht berufstätig... und hat die Situation natürlich noch schöner gestaltet, da es immer eine gute Ausgangsposition ist, Freundschaften aufzubauen oder zu pflegen, wenn man in der gleichen Lebenssituation ist:-)

  • 23.01.24, 01:32

     

    Emma:

    Das ist eine ganz individuelle Sache oder sollte es sein, die frei von irgendwelchen Ideologien oder Indoktrinationen von jedem Paar selbst entschieden werden sollte. Ich habe  zu Familienzeiten gern die klassische Rollenverteilung  übernommen und habe mich sehr wohl damit gefühlt. Mein Ex hatte einen gut dotierten job, so daß er allein für die Familie sorgen konnte ., ich also nicht aus finanziellen Gründen mitarbeiten mußte. Deshalb habe ich auf eigenen Wunsch den Nachwuchs selbst betreut, was den Kindern nicht geschadet  und mir viel Spaß gemacht hat. 

     

    Hatte auch einen entsprechenden Freundeskreis , so daß nie Langeweile aufgekommen ist. Verblödet bin ich als zwischenzeitliche Nurhausfrau entgegen der Annahmen von manchen Leuten glaube ich auch nicht wirklich, denn es kommt immer darauf an, was man aus der Zeit macht, die man übrig hat  und wie das Umfeld gestaltet ist. Im übrigen halten Kinder auch inner Birne fit, weil sie immer eine Herausforderung sind  . In jedem Alter. Ansonsten habe ich allerhand hobbys betrieben :-)) . 

     

    Ansonsten sollte eine Beziehung auf Augenhöhe laufen. ich halte weder was von Machomänner , aber auch nichts von männlichen Frauen die ständig die Starke herauskehren müssen. Da sollte man irgendwie den natürlichen Gegebenheit Rechnung tragen. Manches können die Kerle aufgrund ihrer Andersartigkeit physicher und mentaler Art halt besser und manches die holde Weiblichkeit:-)) 

    Für all das was du getan hast muss man sich nicht rechtfertigen. Hausfrau und Mutter zu sein sollte im Stellenwert gehoben werden. Von der Politik und gesellschaftlich.

    Wären das ein paar gut bezahlte Jahre, wären auf einmal mehr Frauen dabei.

    Es wird immer nur das aufgewertet was mit Geld bezahlt wird. 

    Ich hab diese Zeit in meinem Leben genossen und will sie niemals missen. Mit diesem Lebensmodell war ich allerdings weit und breit die einzige Mutter die sich für eine Karriere-Auszeit entschieden hatte.

    Ein Hoch auf Frauen die so denken und es auch umsetzen. Sie sind jene die aktiv und positiv unsere Gesellschaft lenken, besonders auch was die Zukunft anbelangt.

  • 23.01.24, 01:23

     

    wasgehtsiedasan:

    hier ist die lösung..........das geheimnis eines gemeinsamen glücks......sind keine tricks und keine kniffe. man muss halt gut zu leben wissen.......mit kompromissen. 

    Konkrete Umsetzung?

  • 22.01.24, 23:21 - Zuletzt bearbeitet 22.01.24, 23:22.

    Das ist eine ganz individuelle Sache oder sollte es sein, die frei von irgendwelchen Ideologien oder Indoktrinationen von jedem Paar selbst entschieden werden sollte. Ich habe  zu Familienzeiten gern die klassische Rollenverteilung  übernommen und habe mich sehr wohl damit gefühlt. Mein Ex hatte einen gut dotierten job, so daß er allein für die Familie sorgen konnte ., ich also nicht aus finanziellen Gründen mitarbeiten mußte. Deshalb habe ich auf eigenen Wunsch den Nachwuchs selbst betreut, was den Kindern nicht geschadet  und mir viel Spaß gemacht hat. 

     

    Hatte auch einen entsprechenden Freundeskreis , so daß nie Langeweile aufgekommen ist. Verblödet bin ich als zwischenzeitliche Nurhausfrau entgegen der Annahmen von manchen Leuten glaube ich auch nicht wirklich, denn es kommt immer darauf an, was man aus der Zeit macht, die man übrig hat  und wie das Umfeld gestaltet ist. Im übrigen halten Kinder auch inner Birne fit, weil sie immer eine Herausforderung sind  . In jedem Alter. Ansonsten habe ich allerhand hobbys betrieben :-)) . 

     

    Ansonsten sollte eine Beziehung auf Augenhöhe laufen. ich halte weder was von Machomänner , aber auch nichts von männlichen Frauen die ständig die Starke herauskehren müssen. Da sollte man irgendwie den natürlichen Gegebenheit Rechnung tragen. Manches können die Kerle aufgrund ihrer Andersartigkeit physicher und mentaler Art halt besser und manches die holde Weiblichkeit:-)) 

  • 21.01.24, 12:59

    hier ist die lösung..........das geheimnis eines gemeinsamen glücks......sind keine tricks und keine kniffe. man muss halt gut zu leben wissen.......mit kompromissen. 

  • 16.01.24, 18:27

    Matthias, lange Rede kurzer Sinn:

    Besser ist es nicht alles mit dem Kopf theoretisch zu Tode zu analysieren.

    Hast du dennüberhaupt schon praktische Erfahrung mit all diesen Themen gemacht?

    Ob manches schon in Österreich angelangt ist finde ich aber schon mächtig arrogant. Ist der Deutsche ein Übermensch, dass er das so verallgmeinernd fragen kann?!

    Streit entsteht auch durch Provokation, zB von Narzissten.

    Dass Frauen unbedingt auch arbeiten gehen sollten hatte sehr wohl einen wirtschaftlichen Hintergrund. So gibt auch sie mehr Geld aus.

    Und dass Frauen in der Dating-Phase darauf achten sollten, dass sich ein Mann lange um sie bemüht, wird wohl erst Recht ein gefundenes Fressen für Narzissten sein.

     

  • 16.01.24, 17:53 - Zuletzt bearbeitet 16.01.24, 17:54.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 16.01.24, 17:51

    Es gibt nicht "wir Frauen" und auch nicht "die Männer". Von daher sind die Erwartungen aneinander ziemlich unterschiedlich, auch das, was jeder "zu bieten" hat. Jeder sollte einfach den Lebensstil finden, mit dem er glücklich und zufrieden ist. Egal, was die anderen davon halten. Und jeder sollte den anderen so leben lassen, wie er mag. Wenn es nicht zusammenpasst, lässt man es halt und gut ist.

  • 16.01.24, 17:50

    Rollenverteilung in Beziehungen - was erwarten wir Frauen, was stellen sich Männer vor?

    "Was wollen wir"... das finde ich sollte jedes Paar und jeder Mensch für sich ausmachen. 

    Es gibt Frauen, die wollen gerne in die passive Rolle oder fühlen sich da wohler. Sie brauchen einen Mann der vorangeht. Dann gibt es wieder Männer, die freuen sich einfach für ihre Partnerin, wenn sie erfolgreich ist und die Hosen anhat... und vielleicht an anderer Stelle wieder den Ton angibt ;-).  
    Meine ExFrau hat z.B. während der Ehe irgendwann mal gesagt "Ich finde die 30Std.-Woche (wegen ihrer Tochter nur halbtags) sehr komfortabel... ich kann doch auch ganz zuhause bleiben, Du zahlst mir Taschengeld und ich kümmere mich komplett um den Haushalt". Dem hab ich nicht zugestimmt, denn ich arbeite ja nicht, um ihren Lebensunterhalt inkl. Reisen zu finanzieren (wir hatten keine gemeinsamen Kinder). Vor allem kann es ja immer mal passieren, dass Mann krank wird, stirbt oder es zur Trennung kommt und dann sollte Frau auf eigenen Beinen stehen können. 

    Ich kenne auch einige in Familie oder Umfeld, wo sich Beide die Erziehung teilen, weil er z.B. größtenteils im HomeOffice arbeitet. Allein dieser Fortschritt ermöglicht ja ganz andere Betreuungsmodelle. Meine Kollegin arbeitet, während ihr Mann auf den Sohn aufpasst. 

    Selbst bei Geschiedenen, gibt es ja schon lange nicht mehr das Wechsel Wochenend Modell, sondern auch moderne Modelle wo sich jeder in gleichen Teilen um ihre Kinder kümmert. 

    Generell finde ich es absolut normal, wenn Mann je nach relativen Arbeitskontigent zur Frau auch im Haushalt hilft... die Frau ihre Finanzen oder Versicherungen selber managen könnte etc. 

    "Starke Frauen" sind für mich alle alleinerziehenden Frauen, die den Spagat schaffen Geld zu verdienen, Haushalt zu schmeißen und sich noch um ihre Kinder kümmern. Da zieh ich den Hut vor. Vor allem sind diese Frauen selbstständiger und in der Entwicklung, gerade wenn sie noch U40 sind, viel weiter. 

    Allerdings kenne ich viele Frauen, die lieber alleine bleiben wollen, nicht weil sie "stark" sind, sondern weil Sie es satt haben von Männern verarscht zu werden. 
     

    Es mag auch Männer geben, die eine Frau die Entscheidung überlassen, aber die Frauen, die ich kennengelernt habe, empfinden solche Männer eher als Weicheier und möchten Männer, die Entscheidungen fällen... die Macher sind... und nicht nur reden oder es auf die lange Bank schieben ("Mache ich später" "Ist mir egal" "Entscheide du"). Das fängt schon bei der Wochenend Planung an. Die Frauen wollen gerne natürlich mit einbezogen werden, auf Augenhöhe sein, aber eben auch gerne mal die Entscheidung abnehmen und nicht ein zweites Kind zuhause sitzen haben. 

    "Den ersten Schritt wagen" beim Kennenlernen macht die Frau in der Regel subtiler, während sie erwartet, dass der Mann anspricht. Aber wo passiert dies heute noch? 
    Beim Dating ist doch heute alles nur noch "schnell, schnell"... und da muss ich sagen hat Frau definitiv verlernt sich jagen zu lassen... und Männer verlernt das eine Jagd länger dauert. 

    Da würde ich mir wünschen, dass Frauen sich beim Dating Zeit nehmen, sich nach Strich und Faden den Hof machen lassen... und werden die ganzen Narzisten und nur oberflächlichen Sexgesteuerten Männer schneller enttarnt... was am Ende zu weniger allein lebenden Frauen führen würde und zu nachhaltigere Beziehungen. 
    Denn Anziehung kann es vielleicht beim Erstkontakt geben, ob ein Partner sich aber auch als mitfühlender Konfliktlöser oder Zuhörer herausstellt, entpuppt sich erst später. Das kann die beste Anziehung nicht leisten... und Liebe muss sich entwickeln. 
    Lieber länger daten, dafür nachhaltiger lieben (und leben). 

    Komme ich zum Anfang zurück... 
    Jeder sollte entscheiden, was für ihn/sie am Besten ist. Eine Frau, die vom Vater als Kind klein geredet wurde, wird sich vielleicht zu einem Narzisten umschauen, braucht aber einen Mann, der sie auffängt und sie stark redet. Und wenn eine Frau erfolgreich ist, dann freut sie sich vielleicht auch über einen Mann, der zuhause den Besen schwingt und kocht... wichtig ist am Ende sich in einer Partnerschaft auf AUGENHÖHE zu begegnen... und was das heißt verstehen die wenigsten. 
    Augenhöhe heißt gleiches Recht für jede Seite... aber am Ende muss es sich gut anfüllen. 

    "Wir" ist mir daher zu generell... denn jeder Mensch ist ein Individuum und hat andere Wünsche und braucht ein anderes Gegenpol... und was ich möchte, bleibt mein Geheimnis. 

  • 16.01.24, 16:39

    Wenn ich ehrlicherweise hier einige Ansichten von Alfred lese, platzt mir der Kragen und bin sehr verwundert, wie einige den Aussagen zustimmen: 

    Wird nicht initiiert, so ist die geschlechtliche Identität unklar => gesteigerte Neigung zu Homosexualität.

    Ich habe erklärt, wie Homosezualität entsteht, nicht wie man sie "verhindern" könnte. Lesen und verstehen sollte man schon können.

    Lieber Alfred, 

    inzwischen sollte es auch schon bis nach Österreich vorgedrungen sein, dass Hömosexualität nichts mit Erziehung etc. zu tun hat... und wer ein Hömosexuelles Kind hat, der hat auch in der Erziehung oder in der Beschäftigung seines Kindes nichts falsch gemacht! 
     

    Ein Präsident der es geschafft hat, reicher zu werden als Du wahrscheinlich jemals sein wirst. Also kann er nicht so dumm sein. Aber das ist ein anderes Thema.

    Manchmal reicht es auch ein Narzist zu sein - was besagter Trump ist - und dazu noch Korruption, Steuerhinterziehung etc., um jemand Reich werden zu lassen. Reichtum sagt aber nichts über Intelligenz aus. Wenn man dann noch mit der Unwissenheit und der Angst der Menschen spielt, wird man auch noch mächtig (siehe AfD). Die Politiker in dieser Partei sind nicht schlau, sondern die nutzen die Angst der Menschen aus. 
    Man braucht in Deutschland nur 80 Jahre in die Vergangenheit zu gehen... da gab es auch einen Mann, der sehr mächtig gewesen ist, aber ob man daraus eine hohe Intelligenz ableiten kann, ist sehr fraglich... oder man schaut einige tausend Kilometer nach Osten. 
     

    Es ist leider ein Fehler vieler Paartherpeuten (oder auch Paare, die das nicht hören wollen), dass das Ergebnis einer Paartherapie auch die Trennung sein kann - und dann aber hoffentlich ohne Rechtsanwalt.

    Hast du schon mit vielen Paartherapeuten geredet oder mit Paaren, die bei solchen waren? Wie kommst Du sonst zu dieser "generellen" Aussage? Ich kenne Fälle wo Trennung auf Zeit auch eine Lösung war und durch die Distanz Paare wieder zueinander gefunden haben. 
    Das ein Paartherapeut dieses Mittel als letztes vorsieht, ist doch auch logisch... und nicht "ein Fehler" der Therapeuten, sondern ein Fehler Deiner Interpretation! 

     

    Nur sind sachliche Probleme eben nur auf sachlicher Ebene zu lösen. Und nicht durch Streit.

    Streit entsteht immer dann, wenn eine Partei in die Enge getrieben wird, sich nicht verstanden fühlt, sich persönlich angegriffen fühlt bzw. es auf der Persönlichkeitsebene "hört". 
    Es ist nämlich immer ein Unterschied wie der Sender es meint und der Empfänger es aufnimmt. 
    Vor allem wenn einer der Parteien intellektuell dem anderen überlegen ist und bessere Argumente liefern kann, wird die unterlege Partei sich immer am Ende über "Kampf" und persönliche Attaken wehren. 
    Es ist natürlich das Ideal sich komplett auf der Sachebene zu unterhalten. 
    Wenn aber gerade ein Wesen mit Minderwertigkeitskomplexen sich verletzt fühlt, kann es schnell zum Kampf kommen... und da sind wir bei der Rollenverteilung... da bedarf es einen Mann mit viel Mitgefühl und Emphatie dies aufzufangen und die Gefühle wertzuschätzen. 
     


    Ganz im Gegenteil, gerade die jungen Frauen kommen wieder immer mehr drauf, dass die Frau bisher eigentlich einen schlauen Job gemacht hat.

    Damit unterstellst Du, dass die jungen Frauen (also die Gen.Z) also Männer ausnutzen und lieber zuhause bleiben wollen. Vor allem wie kommst Du zu dieser Erkenntnis? Hast Du Dich mit hunderten jungen Frauen unterhalten und alle haben Dir dies so gesagt?
     

    Das Frauenbild das die Emanzipation gebracht hat, hatte ja eher einen wirtschaftlichen Hintergrund (Ausbeutung von zwei Menschen statt nur einen, mittlerweile sogar zum gleichen Preis).

    Ohhh mein gott, was ist das für ein Frauenbild!!! Warum auch Ausbeutung?

    Wir sind in Deutschland kurz nach dem 2.Weltkrieg. In Deutschland gingen Jungen und Mädchen auf unterschiedliche Schulen. Auf höhere Schulen gingen in der Regel nur Männer, so dass diese auch die bessere Qualifikation hatten. Frauen waren als Hausfrauen vorgesehen. 
    So auch bei meinen Großeltern... Opa war Ingenieur bei AEG und Oma war Näherin. Es war also logisch, dass Mann arbeiten ging, weil dort einfach mehr Einkommen war. 
    Diese Ungleichbehandlung wollten die Frauen nicht mehr und haben sich dagegen aufgelehnt. Heute ist die Schere nicht so weit auseinander wie damals, aber leider ja immer noch gegeben. 

    Es ist richtig, dass bei der 50/50 Quote nicht auf die Qualifikation geschaut wird, aber wenn in der Schullaufbahn davor widerum die Männer die Qualifikation mit beeinflussen... oder die Frauenquote in technischen Bereichen geringer ist als die Männer... ist es am Ende auch logisch, dass weniger qualifizierte Frauen, mehr Auswahl an qualifizierten Männern gegenüberstehen. 
    Frauen haben aber ganz andere Qualitäten wie z.B. Kreativität und die ist oftmals nötig, um aus Problemen Lösungen zu kreieren. 

    Ich will jetzt gar nicht auf die Sexualität oder Erziehung auch noch eingehen... 

  • 14.01.24, 11:07

    Heute sind diese Themas schwieriger grworden. Auch die Wünsche und Vorstellungen  Erwartungen  beider Geschlechts Geselschaft Berufe  und Poltik

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 15.08.20, 08:35

    jo (09.08.2020 12:20):

    Insgeheim lenkt die Dame. Wenn ein Mann ihrer Begierde im Umgeld ist ködert Sie den Herrn.... und das Revier ist sozusagen reich gedeckt...natürlich muss Man/n die Dame charmant, und mit dem persönlichen Stil beeindrucken. B

    😂😂😂😂🤦‍♀️🙏 nicht verallgemeinern!!!!!

  • 15.08.20, 06:58 - Zuletzt bearbeitet 15.08.20, 07:52.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Maria wieder gelöscht.
  • jo (09.08.2020 12:20):

    Insgeheim lenkt die Dame. Wenn ein Mann ihrer Begierde im Umgeld ist ködert Sie den Herrn.... und das Revier der Dame ist sozusagen reich gedeckt...natürlich muss Man/n die Dame charmant, und mit dem persönlichen Stil beeindrucken.  Was Damen wollen ist so vielfältig, so wie bei uns an den Damen. Durch Gespräche lässt sich vieles erfragen Gemeinsamkeiten, Freude,Tabus, sich geistig und auch körperlich erforschen usw, Wichtig für ein langes bzw lebenslanges Miteinander, das Feuer soll beständig brennen auch bei Gewitter... Aber jeder hat seine eigene Meinung zu dieser Frage bzw Diskusion  und lässt sich ständig ausbauen bzw ergänzen .....

  • Insgeheim lenkt die Dame. Wenn ein Mann ihrer Begierde im Umgeld ist ködert Sie den Herrn.... und das Revier ist sozusagen reich gedeckt...natürlich muss Man/n die Dame charmant, und mit dem persönlichen Stil beeindrucken. B

  • 04.08.20, 12:22

    Kompass (04.08.2020 07:56):

    Daher halte ich fest,  dass man Partnerschaften immer durch den Aspekt der Sexualität betrachten muss. 

    Warum funktionieren dann auch Partnerschaften extrem gut, in denen es keine Sexualität gibt?

    Die erotische Seite ist natürlich ein wesentlicher Aspekt einer Partnerschaft. Nur kann man Erotik und Sexualität in unterschiedlicher Form ausleben.

    Meine Meinung gilt nicht für alle Frauen und Männer,  aber empirische Forschungen bestätigen das einerseits und uch meine Erkenntnisse. 

    Naja. Wie ich schon mitgekriegt habe die Frauen sehen mich mit andere Augen weil schon über 50 bin. Sie stellen mir die Frage ob ich Potenz Probleme habe.

    Würde sagen dass es mehr auf der Männer Seite das Problem liegt.

    Eine Frau meinte dass die Männer schon mit 40ger 2 Wochen Zeit brauchen um es neu zu versuchen.

    Also mich hat trotz meinen 60 noch keine Frau gefragt, wie es denn meiner Potenz gehen möge. Ist auch eine übergriffige Frage, die für mich das Ende eines Dates wäre. Schlechte Erfahrungen hin oder her ... da wird sowieso keiner die Wahrheit sagen, und was wirklich ist, merkt man sowieso erst beim ersten Sex miteinander. Und davor stehen halt noch einige Schritte des Kennenlernens ....

    Da ich Single bin finde das Thema interessant. Würde gerne wissen wie ich mich zu einer Frau in diesen Alter beziehen kann.

    Ich möchte nicht dass für sie zu viel  Sex ist aber auch nicht zu wenig. 

    Ich hatte schon als junger das Problem ich wollte zu viel. Und vor zwei Jahren das auch mit einer 20 Jahre jüngeren Frau. Und und wir haben uns,sehr wohl gefühlt.

    Dann solltest Du dir auch eine jüngere Frau suchen. Auch bei Frauen lässt die Libido über 50 etwas nach. Mit 40-jährigen ist es auch relativ leichter Sex zu bekommen, als in sden späteren Jahren wenn sie schon ausreichend Singleerfahrung haben.

    Ehrlich gesagt ich weigere mich in eine Beziehung eingehen bevor diese Dinge nicht klar sind. Habe keine Lust Experimente durchführen die ich weiss zu welchen Ergebnis führen. Ich starte mein sexuelles Verhalten nicht umsonst. Dann ist es gesunder gar kein Sex zu haben. Weniger Sorgen.

    Das war meine Subjektive Einstellung.

    Vielleicht sollte man das Thema Partnerschaft (nicht Beziehung) nicht am Sex aufhängen. Das geht auch, und da sind z.B. Plattformen wie c-Date recht praktisch, da dort auch viele Frauen Partner suchen.

    Aber für eine Partnerschaft sollte eigentlich der Mensch im Vordergrund stehen. Und wenn das passt, dann wird es auch stimmigen Sex geben und eine entsprechende erotische Beziehung.

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